4 «o
So ist für das erste Glied M =
und n =. », also das Integral
des ersten Gliedes
i —a
0 5 ß) r ^(t)
. a. 2k. t ~~* h
Für das zweyte Glied ist M = und n = 2 , also das
Integral des zweyten Gliedes
u. e —* k 1 /2 ß\T
a k i 1 . \p (2) u. s. 1.
l — a \ o /
Sammelt man so alle Glieder, so ist
*“ k * v K0
+ 2^k.i- ik .4/(2)
* x/aj&
1 — u Sin I y/
I— k«. £— 3U . vi' ( 3 >
“ i.2
~ 1 . 2.3
4 _r__. ^.£- 511 . 4 /( 5 ) 4 -’*•
1. 2 . 3.4
und dieses ist der gesuchte Ausdruck der Refraction.
«Setzt man der Kürze wegen
k" . £- nk
r - =2 TJJ-^' n “ • + C")
wo 2 das bekannte Summenzeichen, und n nach der Ordnung
1,3, 3.«. ist, das heilst also, setzt man
2^k*.£~ 2h .
P = k. «~ k 4/ (1) -J — ^ (2)
3 *.ks.r- 3 u 4 *.k*.*- 4 k
4 ä— 4 / ( 3 ) -f- 5—
• 1.2.3 * 1.2.3.4
so geht der vorhergehende Ausdruck von r in den folgenden
über
= Sin^ /z\i _P (5)
1 — et \ ß/ Sin \ ft