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sollen, so sind sie auch von q = o bis q = CO , oder von t = o
bist = CO zu nehmen. Aber lür q=:o ist der Werth von
1 £— a< lt J
deich
d.(i— i.— 2 i ta ) _ £— a i t3 . ü t 2 d q
2 q d. 2 q
also gibt die vorhergehende Gleichung
2dq
t 2 ,
Ji ~~ 13 dt.y’ß— t3 dt = * oder
das letzte Integral von t = o bis t = CO genommen, also auch
ft t3 d t = |/», dieses Integral von t = — CO bis t = + CO
genommen.
I. Dieses vorausgesetzt, wollen wir nun den Werth des In
tegrals ft —- tS dt zwischen den Gränzen t = T und t = CO su
chen , wo '1' irgend eine willUührliehe Gröfse bezeichnet.
Es ist/«-** dt — f~ . e- 13 tdt,
und wenn man theilweise integrirt,
f X . *-‘ a . tdt = — . t-‘
t 2t
J
£ [2 d t.
t* ‘
Geizt man diese theilweise Integration fort, so ist
ft— x * dt/°i . . * . ne —' 12 dt
./-F~ td 1 =- i?• £ - -*/-
/>— ,s dt /*1 . 1 „ ✓,£ c
J t* “v/rs -1 -i/—
t*
■.£ t2 d t
und
u. f.
woraus daher folgt
J 2t V 2t 3 1 2 2 . t
1 . 3.5
3 *6 H“
)
Für t = CO ist das letzte Integral gleich Null, also ist der Werth
des Integrals Jt~ 13 dt zwischen den Gränzen t = T und t = CO
/ 1 — 13 d t = -—— . ( i— -
«/ 2 T \ 2 T 2
+
1.3
^. 3.5
2 *.T 6
+)
2 T ’ V ‘ 2T 3 ' 2 *.T 4
Nach der Gleichung (a) des $. i 3 hat man aber
v/y (n) = t 1 * f t — 13 dt, wo T = Cotgz ist,
also ist auch