48 5
n - -
- T - -
* - ^( n ) - -
- - - P
I - -
0.2277849 -
- 9.4148572
- 0.044*657
y
0.3782499
9.2887076
0,0079437
3
0.4662955
9.2102461
0.0020706
4
0.5287649
9.1529194
o.ooo 6332
5
0.5772199
9.1076781
0.0002118
6
o. 6 i 68 io 5
9.0702913
0.0000750
7
0.6502809
9.0384253
0.0000277
8
0.6792799
9.0106511
0.ooooio 5
9
0.7048561
8 - 986 o 35 o
0.000004*
IO
0.7277847
8.9639334
0.0000016
Summe P =. o.o 55 i 33 ()
log P = 8.74*4187
log Sin 8 z = 9.9966884
4.0287632
log r = 2.7668703
r = 584 61.
5- ‘6.
Allein dieser Werth von r gilt, wie im Eingänge des i3
gesagt wurde, für einen Zustand der Atmosphäre, in welchem
das Barometer 29.6 engl. Zolle oder 27.773 Pariser Zolle, und
das Thermometer + 5o° Fahrenheit zeigt. Eigentlich zeigte
das Thermometer Bradley’s, welches hier zu Grunde gelegt
wurde, alle Zahlen um 1. 25 gegen Fahrenheit zu niedrig ,
so dais jene Refraction für 48.75 des B r a d 1 ey’sehen Ther
mometers gilt. Nimmt man nun an, dafs ein Volum Luft für
jeden Grad dieses Thermometers sich um seinen h = o.oo2o833 slul1
Theil ausdehnt, und dafs sich das Quecksilber des Barometers
für jeden Grad des wahren Fahrenheitischen Thermometers
umseinen h / = 0.0001 o25 sten Theil ausdehnt, so hat man, wenn
man die in$. 8und9 angenommene Bezeichnung von b und n bey-
behält, für die verbesserte Refraction r'
,<=..( : - )
Vi-|-h(t—48.75)/ V 27.773 i-ph'Ct'—5o)/
wo t das äufsereThermometer, t' das innere nach Fahrenheit,
und wo b das Barometer in Pariser Zollen bezeichnet, und nach
diesem Ausdrucke ist die Refractionstafel berechnet, welche
Bes sei in seinen Fund, astron. gegeben hat. M. s. Annalen der
Wiener Sternwarte, Vol. IV. S. XXIX. An diesem Ausdrucke
brachte der Verf. später (astron. Beob, in Königsberg Vol. VII.)
noch folgende Verbesserungen an.