oder da
r = a [i ■—e Cos( v —w)], also r* = a‘ [1 —a e Cos(v—w)] ist,
k 9 ^.i^a 9 [i-“ 2 eCos(»—\v)].[i-f-eCos(v—w)]=A-J-eBCos(r—w)
oder
k 9 a * [»— e Cos(r—w)J = A -f- c B Cos (v —w)
und diese Gleichung gibt
A = k a* • 9 und ^ — — h a n * <p Q—^ = — A
Vernachlässiget man aber die zweyte Potenz von e, so ge
ben die zwey ersten Gleichungen des 3
i , -j t de (2 A-p B) i
d a = — 2 Adv und — .! d a
e a a A
also ist auch , wenn man 9 stattß ^ setzt,
da =3 — 2 k a 9 • 9 (— ) . dv und 1
\a/ 1
= -ka. ? G).<lv [
de
o =—H;; a ' J
Pa mm die Pichte des widerstehenden Mittels oder dieGrö-
fse 9 ^ 2 .^ ihrer Natur nach immer eine positive Gröfse ist, so
folgt aus den beyden letzten Gleicliungen, dafs durch den Wi'
derstand des Mittels beyde Gröfsen a und e immer kleiner
werden, oder dafs sich der Planet der Sonne immer mehr nähert,
während zugleich seine Bahn immer mehr kreisförmig wird. Pi-
vidirt man die beyden letzten Gleichungen durch einander, so
erhält man
da de
a — e
und wenn man integrirt
log a. C 9 = 2 log e das heifst e = C . [/a
wo C eine Constante ist, woraus ebenfalls folgt, dafs wenn aal-
nimmt, auch e immer kleiner wird.