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Sm
c
d 2 x 5 x + d 3 y 5 y 4 “ d*zSz
dt 3
vòv^ = o
Es ist aber
d 2 x£x -f- d 3 y ¿'y -{- d 2 z S'z =
d.(dx^'x “J- dy£y + dz^z) — dx d^x — dy d< 5 y — dzdiS'z
Der letzte Theil dieses Ausdruckes ist
dx diäi'x dy d $y dz d^z = dx^dx-J- dy^dydz ^dz
=■ f ¿'(dx 9 dy 3 -{- dz 2 )
= ■y< 5 '(r 2 dt*) = \ ¿'(ds) 3
e= ds .¿'ds
Also ist auch
d 9 x 5 x -f- d 2 y 5 y -f- d 3 z 5 z d (dx 5 xdy 5 y-f-dz Sz) r 9 5 .ds
dt 3 dt 3
und daher die vorhergehende Gleichung
ds
Sm
H
dx 5 x-f-dy 5 y-}-dz 5 zv v 2 . 5 ds
dt 3
)
ds
■vbv ) = o
oder wenn mau alle Glieder durch die constante Gröfse dt = ~—
v
multiplicirt, und bemerkt, dafs
(v ds) — ViYds -{- ds^r ist,
"d.(dx 5 x-J-dy 5 y-j-dz 5 z) N
— 5 fv ds) ) =■ o
dt '
oder endlich, da das Zeichen S sich nur-auf m, aber nicht auf
d und $ bezieht,
d . Sm (dx 5 x -f- dy 5 y -f- dz 5 z)
Sm
c-
dt
5 . Sm. v ds
Integrirt man diese Gleichung in Beziehung auf d, und zeigt man
diese Integration durch f an, so ist
S dm (dx 5 x + dy Sy dz 5 z)
_—: —-J 5 ,Sm.r ds = G
dt
Da aber das Zeichen f in dem letzten Gliede dieser Gleichung
nur auf die Gröfse rund s, und keineswegs auf dieZeichen Sundò'
sieh beziehen kann, so ist
J 8 . Sm. v ds = S'. Sm . fv ds
Setzt man also voraus , dafs für den Anfangspunkt des Inte
grals f i'ds sey ¿ N x = o r= ¿'y = ¿z, so wird auch die Constante C
gleich Null seyn , oder man wird haben