Ueber das Gesetz der Gasabsorption.
Da nun 7” der Druck des Gemenges, so folgt:
; X y
Plz DL
ammen- V+ an + + Bl
'efunden vn
ein Ist P der Druck, unter dem das Gemenge ursprünglich das Volumen
SM V einnimmt, so ist:
ı die es !
CE
en Ver- P= PT ZA
Sorptio-
ständen ‘wie sich auch ergiebt, wenn man /% = 0 setzt).
cher als Man hat also:
Werthe, ge... A BEE EA
.nderem (af) F WERL
‚unächst RX id
tniss_zu TYP TUE
uf den Setzt man: VP=W,
€ De! Lo 7 nd = A,
1 Dr
truck 1, T CE Ze
{N so ergiebt sich daraus:
% | 5. A
rt man Fr Pa
auf den 9] oder das Volumen des ersten und zweiten Gases in der Volumen-
einheit des Gemenges:
BE WA
a y A ai W
1 A —
A m) mn
ET A il
Für den Fall, dass x Gase zu bestimmen sind, bedarf man x Gleich-
ungen, die leicht dadurch gewonnen werden, dass man für verschiedene
Pressungen; P P, P,...P„, bei den Temperaturen 47, 7, ... Zn, oder
für die Flüssigkeitsmengen % %, /, .../,_, die zugehörigen Gasvolumina
KVLNV.... Vu. beobachtet... So erhält. man z. B. für ein Gemenge
von drei Gasen, deren Volumen x + y + z ist, die Gleichungen:
A Y S
1 = > + 5 + =>
in Be FVP VL VL)
»rbirten EN _ x YA A I
N Fer alt WR VE
1 — ES + a A A Sn
(4 a, A), (V, +8, 4.) P, (Va + 7A) Ze
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