Gasometrische_Methoden.
Vol. Druck ‚Temp. C. Volrbetol und
Nach der Explosion . 2.7.0017 0,4784 17,2 123,04
+ Knallgas . . . ; 0,5344 17,2 166,47
Nach der Explosion . a Q.4821 16,3 123,80
+ Knallgas . . . E21 16,3 177,07
Nach _ der Explosion . ) 9,4824 16,7 123,79
Angewandte Luft .* aa 0,4895 16,7 128,52
+ Knallgas . . . "Ce 0,5711 16,9 104,22
Nach der Explosion . Can 0,4896 16,9 128,50
+ Knallgas . . .. A 0,5912 173 211,17
Nach der Explosion. DS 0,4899 16,6 128,40
Angewandte Luft... *? 7 Aa 0,4985 16,4 134,45
-+— Knallgas . . .% 0,6225 16,7 240,35
Nach der Explosion . * ; 0,4976 16,8 133,79
+ Knallgas . . . 0,6488 16;8 266,00
Nach der Explosion. 7.0 0,4921 16:7 130,32
Angewandte Luft . 160,1 0,4407 6,3 72,84
-+— Knallgas . . .W OA 0,6483 6,7 2390,51
Nach der Explosion . 153,4 0,4342 6,5 65,06
[731 100 Vol. Luft mit
13,45 Knallgas verbrannten daher nicht mehr.
100: Vol. Luft mit
20,26 Knallgas_verbrannt, hinterließen 100,02_rückst. Luft
34,66 »” 5 ” 100,15 ” ”
43,72 »” 7 % 100,07 »” ”
51,12 . 7 77 99,98 2” ”
64,31 ; ; 99,997 = 27
78,76 99,43 ;
97,8 96,92. a
226,04 88,56 5, ir
Die Ungenauigkeit und Unsicherheit, welche viele der älteren, auf
gasometrischem Wege gewonnenen Resultate darbieten, haben haupt-
sächlich ihren Grund in dem Umstande, dass man bei den Gasver-
brennungen diese Salpetersäurebildung unbeachtet gelassen hat. Man
vermeidet sie leicht, wenn man den eben angeführten Versuchen zufolge
auf 100 Vol. nicht brennbares Gas nie mehr als 26 bis 64 Vol. brenn-
bares Gas anwendet.
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