ue grande erup-
raire de grosses
ne, se font jour
nces differentes,
soir:
Beitrag zur
Kenntniss des Isländischen Tuffgebirges.
5, de sorte:que
surface‘ bouillon- (Wöhler und Liebig’s Annalen der Chemie und Pharmacie, Bd. LXI, pg. 265 ff.)
soir: [265] Das älteste Gebilde, durch welches die sämmtlichen plutonischen
Gesteine der verschiedenen Eruptionsperioden in Island emporgedrungen
sind, bietet durch die mannigfaltigen Beziehungen, in denen es zu den
dortigen vulkanischen Erscheinungen steht, ein ganz besonderes Interesse
dar. An Ausdehnung und Mächtigkeit fast von keiner der übrigen
SO1r: Isländischen Gebirgsmassen übertroffen, tritt es vornehmlich in Gestalt
weit ausgedehnter Ablagerungen auf, welche bald für sich, bald in
Wechsellagerung mit älterem Trapp und andern vulkanischen Gebilden,
den größten Theil der flach ansteigenden Hochebene der Insel zusammen-
setzen, und in langgedehnten Gebirgszügen, noch mehr aber in insel-
it place presqu’A artigen Erhebungen mit schroff abfallenden Wänden, sich über einen
u point d’ebulli- Flächenraum von weit mehr als tausend geographischen Quadratmeilen
me jour, A 7'asm verbreiten.
Die lockere Masse dieser Tuffgebirge, in denen das Spiel der vul-
araıt'donc varier kanischen Kräfte sich leicht und ohne größern Widerstand entfalten
> est A peu pres konnte, hat dort die mannigfachsten Hebungen und Aufrichtungen unter
‘A-dire dans tout der Einwirkung der in feurigem Fluss [266] emporgepressten trachytischen
_ ne diminue que und basaltartigen Gesteine erlitten, und an den unzähligen Profilen, welche
teindre a lasur- die meistens von aller Vegetation entblößten steil abfallenden Bergwände
dem Beobachter so häufig in Island darbieten, erkennt man auf das
nal du Strokkus, Deutlichste in den Gängen die Canäle, von denen aus das einst flüssige
es une Euption Gestein sich in mächtigen, oft völlig horizontalen Schichten zwischen die
degres.« Tufflagen verbreitete.
Die chemischen Erscheinungen, welche die Katastrophe dieser Er-
hebungen begleiteten, sind eben so großartig, als in ihren Einzelheiten
verwickelt. Sie sind an den Gesteinen durch eine Reihe von eigenthüm-
lichen Metamorphosen ausgeprägt, über die man indessen kaum wird