Gasometrische_ Methoden. 403
gt vor- Gefunden., Wirkliche Zusammensetzung.
ı1smittel Stickstoff Se 70,14 79,94
ser ge- Sauerstoff . . N 20,86 20,96
solchen 100,00 100,00
ständen
Ye Vvor- x: 3. Stickoxyd.
<ohlen- .
ehmelz- Das Stickoxyd kann nur rein erhalten werden, wenn man das am
ennung besten aus verdünnter Salpetersäure und Kupfer bereitete noch unreine
rsuches Gas von Eisenvitriollösung [95] absorbiren lässt und die gesättigte Lösung
sphori- erhitzt. Vermeidet man, die bei dieser Erhitzung zuerst und zuletzt
orption übergehenden Gasportionen aufzufangen, so erhält man. ein von Stick-
* Nebel stoff und Stickstoffoxydul freies Product.
In Gemengen mit anderen, von Wasser nicht absorbirbaren Gasen
re. bes Jässt sich Stickoxyd durch Eisenvitriollösung trennen. Ist das zu ab-
be‘ hat sorbirende Volumen nicht allzugroß, so bringt man die Eisenvitriollösung
it ciher mittelst einer damit durchtränkten Papiermachekugel in das Absorptions-
re, dB rohr, welches das Gas enthält. Die nachstehende Analyse wurde mit
tt Man einem Stickoxyd ausgeführt, das noch etwas Stickoxydul enthielt und
on und mit Wasserstoff versetzt war, um eine Ablesung an den oberen nicht
kalibrirten Theilstrichen des Absorptionsrohres zu vermeiden.
nnbarer
Lösung
4] einer Analyse ır.
SE öl Vol. bei 0°
A WICHS) vol. Druck Temp. C. und
zel ein- ı m Druck
it einer
„Sind Wasserstoff. . 95,0 0,6635 8,6 61,11 = 4
5 muss Mit Stickoxyd und Stickoxydul_. 114,3 ‘ 0,6834 ; 75,05 = 0
bestim- Nach Absorption mit Eisenvitriol 101,0 0,6488 12,0 62,771 = C
t nicht
en Don Das Gas bestand daher aus:
n Gall- In 100 Theilen.
irt und Stickoxydul (ec — 4) = 1,66... 4... 14,42
Stickoxyd (6 — a) — (c— a) = 12,88. . 88,58
ve Luft: 100.00
On Ein Gemenge von Stickoxyd und Wasserstoff ist nicht entzündlich;
Druck. erst durch Zusatz eines größeren Volumens Stickoxydulgas erlangt das-
0,08 selbe die Eigenschaft, mit Wasserstoff zu verbrennen, wie folgende Ver-
5,25 suche zeigen: