Gasometrische Methoden. 467
n ausı Temperatur der Wage 7, bei dem Barometerstande P, angenommen hat.
öl ein- Das gefundene Gewicht in Grammen sei G.. Man entfernt darauf den
Durch Glasstöpsel, ersetzt ihn durch ein mittelst eines Kautschukrohres a,
en ist, Fig. 47, befestigtes Trockenrohr 6, bringt den Apparat unter die Glocke
Boden einer Luftpumpe und entfernt :die Luft, die man abwechselnd so oft
Queck- wieder eintreten lässt und wieder auspumpt, bis man überzeugt sein
sat. so kann, dass alles Gas im Kolben durch trockene Luft verdrängt ist. Wiegt
einige der so mit Luft gefüllte Apparat GC, Gramme, so beträgt das Gewicht
Zere in C, des im Kölbchen abgemessenen Gasvolumens V,:
zu be- D
je mit Cr ann 5
a 773 75 0,705 (1 -{- 0,00360 7.)
an un
er dem (184). Mit Hülfe dieser Werthe erhält man das_ specifische Gewicht
N ver- C
S = 773
rystal-
mn SE- A ;
nicht Als Beispiel gebe ich eine
Indung Dichtigkeitsbestimmung des Brom-
‚Hand methylgases, die in einem kleinen
einen Ballon von ungefähr 44 Cubikcen-
7 das timeter Inhalt ‚ausgeführt wurde,
chens Die Beobachtung gab:
’
;t man = 42,10 cbem
|... Hat 0,7464 m
nde P 0243 Mm
he der = 16,8°C,
ragen- az 24.65 g
Leilung 7 5
Kali- 47421 m en
ch Va = 6.29 Cr E
Aus diesen Daten folgt das specifische Gewicht 3,253. Nach der
chemischen Zusammensetzung hätte es 3,281 sein müssen, nämlich:
[4 (2850-4 OSı-I- 25) — 3,280
WO S;, Sm Ss der Reihe; nach. die specifischen Gewichte des Kohlen-
Zu Be dampfes, Wasserstoffs und Bromdampfes bedeutet. (Vergl. Tafel VE.
Se im Anhang.)
gg es DL
1 dann 1) Das ungleiche specifische Gewicht des Glases und Quecksilbers einerseits und der
reinig- Metallgewichte andererseits ist bei dieser Rechnung außer Acht gelassen, da der daraus
es die entspringende Fehler im Vergleich zu den Beobachtungsfehlern unerheblich ist.
z0