Gasometrische Methoden.
wo‘ ein Da PO
sch von zn N
rolumen ©,76 ( a 5}
rolumen z
A und ebenso nach derselben Schlussfolge für das Volumen des unabsorbirt
SET zurückbleibenden zweiten Gases:
remisch YV= aa U .
bei an, ( =
0,70 11.4 —
9 redu- ) V;
Daraus folgt, wenn vVP= A, vu VP= A),
In der
lumina ah
I DB
‚ Gases ( * 7)
las ab- und
rption ph >
ke P,, (1 + ) = RB,
SA gesetzt wird:
BL
Druck (AB_- + AD Ay N
ch. bei 6) © AB = y zZ
r Ab- (AB; 4 4,5) A “
ei Es ist einleuchtend, dass auch umgekehrt die unbekannte Zusammen-
u setzung eines Gasgemisches aus den [199] Volumenveränderungen ge-
A funden werden kann, welche dasselbe in Folge der Absorption in einem
Flüssigkeitsvolumen erleidet. Dies führt zu einer Methode, durch die es
möglich wird, die Analyse von Gasgemengen ohne alle chemischen Ver-
suche auf rein physikalischem Wege auszuführen. Solche absorptio-
metrische Bestimmungen, wie ich sie nennen möchte, sind unter Um-
h ständen kaum weniger genau als die chemische Analyse, oft sogar ein-
DE facher als diese. Für gewisse Aufgaben aber sind sie von unersetzlichem
Tolge Werthe, weil sie zur Entscheidung von Fragen dienen können, die auf
anderem Wege nicht lösbar sind. Betrachten wir in dieser Beziehung
zunächst nur wieder den Fall, wo zwei Gase gegeben sind, deren Ver-
hältniss zu einander auf absorptiometrischem Wege gefunden werden soll.
Es sei: x das ursprüngliche Volumen des Gases ı, reducirt auf den
Druck ı,
x’ das nicht absorbirte Volumen, ebenfalls reducirt auf den Druck ı,
z' das nicht absorbirte Volumen des Gemenges beim Drucke FF
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ACT