Gasometrische. Methoden.
nen ! bei Durch Substitution dieses Werthes von x, in:
erhält man. für den. partiaren. Druck des. nach der‘ Absorption übrig ge-
bliebenen freien Wasserstoffs:
[251] U PX
nd erhält A ER M
jene Gas- —— LA 0,
tur £;, so (Et 000300 4}
der Tem- und für den partiaren Druck des übrig gebliebenen freien Methyls:
ı Absorp-
en V, Po FF + "7.
ın zurück- (1 | 0,003667) —— 0
Oo steht x, V; a
(1 -} 0,00366 7.) Tl
Da diese beiden Drucke dem Gesammtdrucke P, gleich sein müssen,
So hat man:
ei diesem LPV
(1 Tr 0,00366 Z£) 2USn.
DANN = ).&
(1 + 0,00366 7) A
ffvol und daraus:
volumen
ya A PV mn SEELE SEE
AP O) (1 0,00366 0 A, (1 0,00366 7,
Ein von-Dr. Pauli ausgeführter Versuch mit einem Gase, welches
ylich vor- durch Erhitzen von essigsaurem Kali und Kalihydrat erhalten und durch
Schwefelsäure und Kalilösung von. jeder Verunreinigung sorgfältig befreit
war, gab folgende Rechnungselemente:
Ursprüngliches Gasvolumen .. . 9,7
Temperatur. desselben .. . 50, Fe
Druck desselben. . 0,5065 mM
Gasvolumen nach der Absorption 47
Zugehörige Temperatur. .. . „8 _
Zugehöriger Druck. 2... NR em „6615
Absorbirendes Wasservolumen . : x lu: — 4°
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