Gasometrische Methoden.
_ % O x
Es al SETS Ra
2 a 388 SEI -
335,2
? 7
2 ?
366,2 13,0 13,2 + 0,2 0,2109;
361,2 16;4 16,7 +0,3 0,2118
356,2 20,0 20,3 -- 0,3 0,2105
; 351,2 23,6 23,9 -+ 9,3 0,2098
) 346,2 2773 26,7 — 0,6 0,2033
10 341,2 31,0 31,1 + O1 0,2081
El 336,2 34,7 34,7. 0,0 0,2078
12 331,3 38,7 38,3 — 0,4 0,2056
13 326,3 42,2 42,0 — 0,2 0,2068
14 321,4 46,2 45,7 — os 0,2054
15 316,5 50,3 4.9,4 — 0.0 0,2039
Unterbrochen, um _die_Gasprobe_zu nehmen
An = 1,7660
16 192,3
17 184,2 | 7,4 7:3 “zo01 1,7434
18 179,4 MB 11,7 11,7 0,0. 1,7699
19 174,6 16,1 16,2 + Oo, 1,7796
20 169,8 20,5 20,7 + 0,2 1,7923
21 164,9 25,3 25,6 40,3 1,7855
22 160,1 30,1 309,3 + 0,2 1,7808
23 155,3 35,2 35,2 0,0 1,7682
24. 150,6 49,5 49,1 — 0,4 1,7509
25 145;8 46,2 45:3 990 1,7317
Dies zeigt, dass die Diffusionsgeschwindigkeiten nur annähernd den
partiaren Druckdifferenzen proportional sind, und dass; wie bei der durch
totale Pressungen bewirkten Durchströmung von Gasen durch. capillare
Röhren, so- auch bei der Diffusion über gewisse Grenzen hinaus Ab-
weichungen von dieser Proportionalität eintreten. |
Nach diesen theoretischen Betrachtungen können wir zu der wich-
tigen Anwendung übergehen, welche man von der Gasdiffusion bei gaso-
metrischen Untersuchungen machen kann.
Es ist eine ‚der: schwierigsten‘ Aufgaben, zu entscheiden, ob ein ge-
gebenes Gas aus einem einzigen Gase oder aus einem Gemenge mehrerer
besteht. Wenn die Volumina der Verbrennungsproducte in keinem
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