Gasometrische Methoden. 559
‚empera- demnach %(1 — x) unverbrannt vorhanden sein, so geht die Gleichung
(1) über in:
Gl be
ER OÖ) 0 4
SA (SE) AX Ow + ( 0 G ÜX ) 0, + (1 — X) 40% + On
it Sauer wo 6, die specifische Wärme des bei 7%, unverbrannt gebliebenen Antheils
Jess diese Wasserstoff bedeutet. Setzt man:
und dass
'lammen- AH+O ww — rn) Ge
ı werden H H
‚tempera- A004 HF 00,4 202 =D,
fehlt es 313] so ergiebt sich:
ennungen (4) 4 = MX =
; Cx+D
der Ver-
velche es (5) y= cn
it Sauer- El
rasen‘ die Aus dem Drucke P,, welchen das in einem verschlossenen Gefäße
explodirende Gemisch bei der Temperatur /Z, ausübt, erhält man mit
Gewichts- Hülfe des Mariotte’schen und Gay-Lussac’schen Gesetzes für /, die
>) werden weitere Gleichung:
huss vor- (6) (1 +at) PS= (1407) 7,S,;
rennungs-
in der @« den Ausdehnungscoefficienten ‚der Gase, £ und P Temperatur
und Druck des Gasgemisches beim Verschließen des Explosionsgefäßes,
und SS und S, das specifische Gewicht des Gasgemenges vor und nach
der Verbrennung bedeutet.
Nennt man. die specifischen Gewichte der in dem Gasgemisch und
dessen Verbrennungsproducten enthaltenen Gase, entsprechend den für
die specifische Wärme derselben‘ gewählten Zeichen Sw, So, Sn, Sh und
fs und w das Gesammtgewicht des Gasgemisches &, so ist:
ın Wärme x
adung des we BE
ınd nennt A A En
eihe nach ; SZ
AN. AO
A) ha + -— | di HA) + lahm
. oder einfacher, wenn man setzt:
y, dass die
erbrennen h a m a = —) = A
ınen und ;
ind >