Allgemeine Begriffe.
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Wasserstoffes
lien in Mole-,
nplieation —
iction C-iHoO
n (CHa)'! q"
A (CH3)7 ■
loch höheren
gibt er z. B.
)ff und Jod
des Wasser-
lie Quantität
des Salmiak
dem letzten,
11er Wasser-
miakwasser-
aus diesen
fünfwerthig
sie in Mole-
ach verdient
aren Atome,
1 den ihnen
men werden
anismus ist,
il anhäufen,
s sein kann,
leicht durch
m et X ver-
enthaltenen
R verschie-
)
ingesättigtes
X -— 4 = R IV * (ein quadrivalentes Rädical oder ungesättigtes
Moleciilj u. s. w.
Da R" und R IV für sich bestehende Körper vorstellen
können, so können R"\ R IV , R v , ausser den Verbindungen
R'" + 3 = X, R IV + 4 = X, R v + 5 = X, d. h. ausser
den gesättigten Molecülen, auch noch ungesättigte Gruppen
geben, die entweder als selbständige Molecüle bestehen, oder
auch als Radicale zur Bildung gesättigter Molecüle beitragen
können; z. B.
R'" -f- 1 = X — 2 <== R"
Riv -f- 2 = X — 2 = R"
R v + 1 = X — 4 = R IV
RV 3 = X — 2 = R" u. s. w.
Dieser Umstand vergrössert die Mannigfaltigkeit der inne
ren Gliederung der Molecüle noch mehr.
Ferner können aus verschiedenen R viele neue, complicir-
tere unpaarvalente Gruppen erhalten werden, die für sich zwar
nicht bestehen, die aber Radicale sein, d. h. in andern Mole-
ciilen auftreten können; z. B.
(R" + R')
kann
als R auftreten
R" + (R" -h R')'
>7
„ R'
15
R"' + R"
„ R'
51
R'" + 2R'
„ R'
15
R IV -f 2R'
15
„ R"
11
R IV 4- R'
11
„ R'"
RiV + (R v, + ]»"'/
11
„ R w
51
R IV + 3 (R"' -f R"/
11
„ R'
15
R IV + (R IV + [R'" + R"J')
nt
11
„ R'
„ u. s. w.
liier wird natürlich unter
R keine Gruppe
von bestimmter
Zusammensetzung, sondern nur ein
Radical
von bestimmter
Valenz und beliebiger Zusammensetzung verstanden.
37. Zieht man in Betracht, dass äquivalente Radicale (Reste)
und elementare Atome einander in den meisten Fällen vertre
ten können, so sieht man ein, dass aus den verschiedenartigen,
mit verschiedener Valenz begabten R fast unendlich mannig
faltige gesättigte und ungesättigte Molecüle entstehen können.
Zieht man z. B. den Wasserrest HO', der der Kürze wegen
durch A' bezeichnet werden mag. in Betracht, so sieht man
unter Andern die Möglichkeit der Vereinigung dieses Restes mit
verschiedenen Radicalen zu folgenden Molecülen ein:
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