Allgemeine Begriffe.
loch verschie-
Trimethylainin JMctliyliitliyltimin Propylamin
CH 3 | CH3 | C3H7)
ie.
C3H9N = CH3} N, = C2H5? N, = H ( N.
CH3' 11 1 H 1
aenhang, wel-
und der Iso-
Alle diese Körper enthalten verschiedene einfache Eadicale.
Essigsaures Methyl und ameisensaures Aethyl sind beide neu
trale flüchtige Flüssigkeiten; bei Zersetzung durch Alkali gibt
i st i ’ aber das erstere ein essigsaures Salz und Methylalkohol, das
eil leicht aut a Qolfi.
der Verschie-
n lässt,
endes Princip
altig die Ver-
$se und glei-
und dennoch
ndungen, so-
estimmte Be-
einander che-
toffatome als
der Isa/nerie
?/* sind Mole-
!. verschiedene
letztere Aethylalkohol (Weingeist) und ein ameisensaures balz;
die Propionsäure ist eine ölartige Flüssigkeit, weit weni
ger flüchtig als die beiden vorigen, und reagirt stark sauer.
Trimethylamin, Methyläthylamin und Propylamin sind zwar alle
drei flüssig und reagiren alkalisch, haben aber verschiedene
Flüchtigkeitsgrade; das erste enthält keinen Wasserstoff, der
mit dem Stickstoff verbunden wäre (Ammoniakwasserstoff), und
sich durch Eadicale ersetzen Hesse, das zweite enthält ein sol
ches Atom, das dritte zwei Atome.
Einen weniger augenscheinlichen Fall der Metamerie bieten
z. B. Säuren, welche dieselben, aber verschieden zusammenhän
gende, bivalente einfache Eadicale, Wasserreste und Ammoniak
reste enthalten:
Diglycolamidsaure Diglycolaminsäure
hlenstojfkeme* [(C2H 2 0)"(H0)'|'| I /C2H2O1 ,.
zusammenge
setzt Kohlen
enthalten und
itütseinheiten)
1 aber gegen
tojßerns rer-
aures Methyl,
pirische For-
: der Kohlen-
es schon aus
’
C4H7O4M = [(C2H20) ,, (H0/j7 n = L\C2H 2 0/ u jH0ji XT
11 ) 11 f
H 1
Die erste Formel enthält zwei Wasserreste und nur ein
mit dem Stickstoff verbundenes Atom Wasserstoff, während die
zweite einen Wasserrest und zwei mit dem* Stickstoff verbun
dene Atome Wasserstoff enthält. Die zwei einfachen Eadicale
(C2II2O) sind in beiden Formeln dieselben, nur wird die mit
telbare Vereinigung der Kohlenstoffgruppen C 2 und C2, die
diesen Eadicalen angehören, im ersten Falle durch den triva
lenten Stickstoff, im zweiten durch den bivalenten Sauerstoff
znsaure
°}o.
bedingt. •
Einen Fall der Isomerie bieten Chloräthylen und Chlor-
äthyliden, die beide die Formel C2H4CI2 haben. In beiden sind
e r a des Am- die Kohlenstoffatome gleich unmittelbar mit einander verbun
den, es gibt aber Gründe für die Annahme, dass die Atome Was-
em hier ausge-
serstoff und Chlor, in Bezug auf die Kohlenstoffatome, hier ver
schieden gruppirt sind, und dass diese Gruppirimg aller Wahr-