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Frontansicht.
J?,
Z
X
H
\
\
\
\
-v
Fig. 75.
Ziehe a H und b H, hal
biere ab in c, ziehe den Strahl
c , so schneidet er a H in d.
Ziehe durch d die hintere Qua
dratseite. (Hätte man statt
D, D 2 ,
— i benutzt, so wurde man
2 2
die rechte hintere Quadratecke erhalten haben.)
2) Ein horizontales quadratisches Netz mit Hilfe des
Drittels-Distanzpunktes —^ zu zeichnen (Fig. 76).
ö
Breitenlinie a b sei Grundlinie. Seitenlange der Quadrate im Maß
stabe der Grundlinie = 1 cm.
Konstruktion: Sind die Breitenmaße auf der Grundlinie von n
nach b abgetragen und die Tiefenlinien des Netzes gezogen, so schneide
die Tiefenmaße in Drit-
Ih
3
H
telsgröße auf der Grund
linie von a aus nach
rechts ab und übertrage
sie auf die Tiefenlinie
a H mittels . Ziehe
O
dann durch die erhal
tenen Schnittpunkte die
Breitenlinien desNetz,es.
Z> 2
(Bei Benützung von —
müßten die Tiefenmaße in Drittelsgröße auf der Grundlinie von £>
aus nach links abgetragen werden.) —
Das quadratische Netz läßt sich übrigens auch dadurch — und
zwar einfacher — her-
steilen, daß man an a b
ein Quadrat mittels -y
ö
konstruiert und dann
durch dasselbe eine Dia
gonale zieht (Fig. 77).
Da diese eine 45°-Linie
ist und nach D x flieht,
so lassen sich die Brei
tenlinien des Netzes
durch die Schnittpunkte
der Diagonale mit den
D,
Fig. 77.
Tiefenlinien ziehen (vgl. Fig. 24, S. 33).