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9— FIH,q,MI, QI, i, sp --- me legt T.T an die Prülbürsto, T.I
spricht aber nicht an. Wenn die Fernbeamtin den Prüfkipper zurück-
legt, hört sie das Ortsbesetztzeichen FOB: 8/FOB, t, q, ps A II
B II, +. Der Wähler ist auf die Ortsverbindung aufgeschaltet über
7[q; und q4. Alle weiteren Vorgánge folgen wie beschrieben für einen
ortsbesetzten EinzelanschluB.
Alle Sammelanschlüsse sind fernbesetzt. Wenn die Beamtin
den Prüfkipper umlegt, spricht 6/E II an. 9/e9, legt M III an die Prüf-
bürste an, M III spricht aber nicht an, weil die Prüfbürste überall direkt
Erde findet. 9/e,, erregt, wie beschrieben, F II und V II, so daB der
Wähler sich dreht. Bei der Drehung bleibt Q I über ej, Mo», jou, Prüf-
bürste, dauernd kurzgeschlossen. Beim letzten SammelanschluB làuft
9/mf, auf eine Zahnlücke. Der Erregerkreis bleibt offen, der Wähler
bleibt stehen. Nach dem Zurücklegen des Prüfkippers hórt die Fern-
beamtin das Besetztzeichen: 8/OB, w,, qs, pa, À II, B II, +. Sie muB
auslösen und später noch einmal wählen.
Naehtnummer. Als Nachtnummer wird die letzte Nummer des
Sammelanschlusses veröffentlicht. Dieser wird wie ein Einzelanschluß
geprüft.
Nummernwahl mit Tonfrequenzen. Fernkabel mit Verstärkern
übertragen Tonfrequenzen. Zum Wählen müßte man die Strom-
stóDe um' die Verstürker herumleiten. Die Einrichtungen werden
zuverlässiger, wenn man die Wihlst6Be ebenfalls mit Tonfrequenzen,
z. B. mit 500 Hertz, gibt. Dann muB man aber dafür sorgen, daß
die in der Sprache enthaltenen Anteile an 500 Hertz nicht auf die
StromstoBempfinger gelangen. Die Abb. 115 zeigt eine Ausführung
des Grundsatzes, daB reine Wellenzüge mit 500 Hertz das Strom-
stoDrelais A erregen, daß aber Wellenzüge, die noch andere Fre-
quenzen enthalten, das Relais A nicht erreichen. FL ist das an-
kommende Ende einer Fernleitung, USp ein Übertrager, der die Sprech-
ströme zu den Wählern W weitergibt. Ein kleiner Teil der über FL
ankommenden Wellenzüge gelangt über den Übertrager UW in den Ver-
stärker R, in dessen Ausgangsübertrager UV diese Wellenzüge verstärkt
erscheinen. G ist ein Gleichiichterrohr, V ein. Ventil, das Strom nur in
der Richtung von Anode zum Heizfaden durchläBt, K1 ist ein auf 500
Hertz abgestimmter Parallelkreis, der bei der Erregung mit 500 Hertz
einen sehr hohen Widerstand hat, K2 ist ein auf 500 Hertz abgestimmter
Reihenkreis, der bei Erregung mit 500 Hertz praktisch keinen Wider-
stand hat, W ist ein Widerstand von 1 bis 2 Megohm, C ein Kondensator;
VB ist eine Vorspannbatterie, AB eine Anodenbatterie. Im Ruhe-
zustand spannt VB das Gitter des Gleichrichters G und die Anode des
Ventils V so vor, daf in keinem Rohr Strom flieftt. Zum Wählen kommen
reine Wellenzüge von 500 Hertz an. Da K2 dabei fast widerstandslos
ist, gelangt die ganze Spannung der Zweitwicklung vom UV an Gitter
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