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Geometrische und Graphische Versuche. 247
Die 2i Ketten, 18 Ketten 20 Glieder u. f f. sind die
Lange oder die Entfernungen der Seireu, wie sie von der
Kette gemessen worden.
Taf XV. Fig. 4. stellt ein kleines Zulegeinstrument oder
ein Theodolit vor, dergleichen sich besonders General
Roy bedrente, um kleinere Theile einer Vermessung aufzn-
nehmen.
Das gewöhnliche Theodolit, oder Scheibcnin-
sirument.
Der Fehler , welchem ein Instrument ausgesezt ist, wo
alles auf die Magnetnadel ankommt, machte bald irgend eine
andre Erfindung nothwendig, um Winkel mit Genauigkeit zu
messen; hieher gehört das gebräuchliche Theodolit mit vier
Dioptern, welches seinem Baue nach einfach, und leicht in
der Anwendung ist.
Das gewöhnliche Theodolit ist Taf. XIV. Fig. 5. vorge
stellt; es besteht aus einem mefiingenen eingetheilten Zirkel,
und einem beweglichen Index AB; oberhalb dem Index ist
eine Büchse mit einer Magnetnadel, und zwei Dioptern El)
sind zu beiden Seiten des Index senkrecht mit der Flache des
Instruments aufgesczt; noch sind zwei andre Dioptern EF,
welche auf dem eingetheilten Zirkel bei 360° und 180 0 fest
stehen; alle diese. Dioptern lassen sich indessen der Bequem-
lichkeit wegen und wegen des Versendens des Instruments
abnehmen. Jede Diopter ist wie beim Zulegeinstrumente
doppelt durchbrochen, so daß ein vor- und rükwartsVisiren
statt haben kann, da die weiten und schmalen Ocfnungen
einander immer gegenüber stehen; unterhalb dem messingenen
Zirkel und in der Mitte ist die Vorrichtung mit Pfanne und
Nuß, welche mit einem drcischenklichtcn Gestelle verbun
den ist.
Der Zirkel wird in Grade getheilt, welche nach einerlei
Richtungen bis 360° fortgezahlt werden, und insgemein
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