Object: Die Ausgleichsrechnungen der practischen Geometrie, oder die Methode der kleinsten Quadrate mit ihren Anwendungen für geodätische Aufgaben

!gk. d. Functionen, 
§. 33. Bemerkungen. Markscheiden. — §. 34. Vielfache. 81 
mittleren Feh- 
Kunstgriff (den 
nur in anderer 
ltnifs derselben 
ir dieses in un- 
er erwähnt zu 
ie angewiesen, 
rfalt nothwen- 
yerschiedenen 
t etwa zufällig 
hmen. Inso 
lationen gleich 
ren, ist nichts 
12. zu rech- 
agen wegfällt, 
¡. die P für die 
n so nehmen, 
werden, daß 
k sch eider 
dienen sollen, 
chte noch an- 
;en in’s Spiel, 
Sind aber 
as Mittel aus 
dem Nivelli- 
wo zu einem 
ogen wurde, 
n, hätte man 
lie neun ver- 
)hts - Einheit 
bestimmen und sodann auch nach §. 23. rechnen müssen, in 
dem die P an die Stelle der dortigen p getreten wären. — 
Die weitläufigen Rechnungen zu Bestimmung der P werden 
sich aber freilich nur dann lohnen, wenn wirklich der Fall 
sehr wichtig und mit ganz ungewöhnlicher Genauigkeit be 
arbeitet ist. 
§• 34. 
Gesetzt nun, es sey die Gleichung gegeben 
u — a 1 t x 
unter der Voraussetzung, dafs t l durch Beobachtung ge 
funden und u daraus durch Multiplication mit einer bekann 
ten Zahl zu berechnen wäre, oder dafs u ein bekanntes Viel 
faches von dem beobachteten t z sey. 
Hier haben wir, unter Beibehaltung unserer bisherigen 
Bezeichnung 
u ±: m — a j t l a l m l also 
mm — a 1 a l m i m 1 
n. 24. m — a i m i • 
Nach unserer Definition ist aber 
Pmm — Pa l a 1 m l m l — p l mm l also 
n. 25. 
P — 
Pt 
a 1 a 1 * 
Wir bemerkten oben mit Fleifs, dafs wir nur den Fall 
im Auge hätten, wo das beobachtete^ mit multipli- 
cirt werden soll. Der Coefficient a l kann nämlich im 
Allgemeinen zwei Bedeutungen haben, entweder die eben 
angegebene, oder aber, er kann auch besagen, dafs t 1 wie 
derholt addirt werden soll. Diese Bedeutungen mögen, 
theoretisch genommen, gleich seyn. In practischer .Hin- 
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