72 I. Abschnitt. Directe Beobachtungen. 3. Kap. Genauigk. d. Functionen,
Gewichts-Einheit willkührlich aber überall dieselbe ist, zu
setzen:
n. 19. ■— — — J- — oder
P Pi 1 P 2
n. 20.
p _ P1P2
P1 + P2
Ganz eben so würden wir zu rechnen haben, wenn
u ~ t x — t 2 wäre; denn auch hier wäre mm — m x m :
±2 m l m 2 -\- m 2 m 2 , wofür zu setzen ist m l m x -f- m 2 m 2 .
Dieses Weglassen des mit dem doppelten Zeichen be
hafteten Gliedes rechtfertigt sich durch unsere schon öfter
gemachte Bemerkung, dafs wir immer nur die m z m x und
m 2 m 2 unmittelbar finden, und wenn wir daraus m x — y~ m i m i
als einen Zahlenwerth berechnen, hierbei nie vergessen wer
den darf, dafs vermöge unserer ursprünglichen Voraussetzung
über die Natur der zufälligen Feliler, dem m, welches ein
Maafs für zufällige Fehler seyn soll, eben so leicht das po
sitive , als das negative Zeichen zukommen kann. Insofern
ist also auch ein Product von der Form m x m 2 immer als mit
doppeltem Zeichen behaftet zu betrachten und also neben
m t m x u. s. w., was immer positiv ist, wegzulassen.
Diese letzte Bemerkung behält auch dann noch ihre
Richtigkeit, wenn etwa m x — m 2 zu setzen ist, d. h. wenn
die beiden Beobachtungs - Gröfsen, deren Summe oder Diffe
renz wir bilden wollen,gleich genau sind, indem dann würde:
mm — m x m x ± z 2 m x m x -j- m x m x = 2m x m x . Wir haben
also für diesen besonderen Fall
m — m x y2
P =z *
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