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fachen Geraths, das aus einer niedrigen, nur etwa 12
oder 15 Zoll hohen Bank, aus einem senkrecht dar
auf befestigten, 2| Fuß hohen Bret und aus zwei
oder vier von den Seiten dieses Brets horizontal ab
stehenden runden Pflöcken besteht, über welche man
die zu behandelnde Seidenstrehne hangt.
tz. 12.
Die gefärbte Seide wird auf große Spulen ge
wickelt, wozu man sich einer Maschine bedient, auf
welcher gewöhnlich acht Strehnen zugleich abgewickelt
werden.
Die Wickelmaschine, welche man zu Tours
u. m. a. Städten gebraucht, ist auf folgende Art ein
gerichtet. An eine kleine eiserne Stange, die mit ih
ren beiden Spitzen in Läufern ruht und ein kleines
eisernes Schwungrad an sich hat, wird die Bobine
gesteckt. Auf die Bobine wickelt sich die Seide durch
das Drehen der eisernen Stange sehr glatt auf, in
dem sie durch einen gläsernen Ring läuft, der an der
Spitze einer mit einem Gewicht versehenen Stange
selbst durch ein Handpolster bewirkt wird. Dieses
Polster wird nämlich mit der rechten Hand auf der
eisernen Stange hin und her gerieben und eben da
durch kann auch die Bobine nach Gefallen geschwind
oder langsam umgedreht werden.
§. 13.
Sehr einfach und wirksam ist die Schweizer-
wickelmaschinc, welche man Fkg. 6 Taf. I. von
vorn abgebildet sieht. Aus den Stäben abcd ist
das Gestell zusammengesetzt. Zwei andere Stabe e f
tragen nicht blos mit zur Verbindung desselben bei,
sondern auf ihnen liegt auch das Rad g. Der Rah-
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