Full text: Methodik (1. Band)

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a ober X und rechts von Z 
a‘ n X n r n Z 
a“ v X n links n Z 
x = — | a unter X und rechts von Z 
y — — i a‘ ober X n n r Z 
z — — I a“ unter X r> links v Z 
Nach diesem Schema erkennt man, dass für den in Taf. XIX, 
Fig. 249) dargestellten Punkt A 
% = 4-; y — +; 2 — 
ist, während jenem in Taf. XIX, Fig. 250 dargestellten Punkte A, die 
Coordinaten 
x = —; y = +; £ = — 
entsprechen. 
§. 285. 
Besondere Lagen eines Punktes. 
Liegt ein Punkt in einer der Projectionsebenen, so fallen zwei 
seiner Projectionen in jene beiden Coordinatenachsen, welche diese 
Projectionsebene enthält, da zwei von den drei durch den jeweiligen 
Punkt zu führenden Projectionsstrahlen ihrer ganzen Länge nach in 
der genannten Projectionsebene liegen. 
Die dritte der den gegebenen Punkt bestimmenden Projectionen, 
d. i. die Projection des Punktes auf diejenige Projectionsebene, in 
welcher der Punkt liegt, fällt mit letzterem selbst zusammen. 
Liegt also beispielsweise ein Punkt A (Taf. XIX, Fig. 251) in 
der verticalen Projectionsebene, so fällt seine verticale Projection a 
mit A zusammen, die horizontale a‘ dagegen wird in der X-Achse 
und die Prohlprojection a“ in der verticalen Profilachse Z zu suchen sein. 
Ist der Punkt A (Taf. XIX, Fig. 252) in der horizontalen 
Projectionsebene gelegen, so stimmt dessen horizontale Projection a‘ 
mit dem gegebenen Punkte A überein, während die verticale Projection 
a desselben in die X-Achse und die Prohlprojection in die horizon 
tale Profilachse Y fällt. 
Wird endlich der Punkt A (Taf. XIX, Fig. 253) in der Kreuz 
riss- oder Profileb ene angenommen, so fällt dieser mit seiner Proßl- 
projection a" zusammen, während dessen verticale, respective horizon 
tale Projection a und a‘ beziehungsweise in die verticale und hori 
zontale Kreuzriss- oder Profilachse Z und Y zu liegen kommen. 
Beßndet sich ein Punkt in einer der drei Coordinaten 
achsen, so fallen selbstverständlich zwei seiner Projectionen, und
	        
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