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Es ergibt sich beispielsweise für den ersten Oktanten:
Der Factor — 0*058, welcher in allen Gleichungen auftritt.
wird ein für allemal mit der entsprechenden Genauigkeit gerechnet.
Die Intensitäten J erscheinen hier in ihrem absoluten Werte
nach Maßgabe der Summe der Einfallswinkel des Licht
strahles. Wollen wir jedoch dieselben durch die zugehörigen
Anzahlen von Tonlagen ausdrücken, so wird es, unter Hinweis
auf die in Fig. 175, Taf. XXVI, entwickelte Scala, bloß nothwendig
werden, die gefuodenen absoluten Werte von der Einheit (1) zu
subtrahieren und die jeweilige Differenz mit der Zahl 10 zu
multiplicieren.
Bezeichnen wir mit T v T 2 , T 3 die Zahl der Tonlagen, so
erhält man für den ersten Oktanten:
T x = (1 — J x ) . 10 = 2*4; T q = (1 — J 2 ) . 10 = 0*1 und
T x = (1 — J 3 ) . 10 = 1*9.
Für die sichtbaren Seitenflächen in den übrigen Oktanten
erhält man der Keihe nach:
<73 = 0*12; T 3 = 8*8 J
und
= -0*06; T x = 9*7 )
= + 0*41-, T q = 5*9 | ...(— x,y, —
= — 0*06; ^ = 9*7
= 4-0*41; T, = 5*9
J 3 = —012; T 3 = 9*4
• • (— x, y, — *)■
-012; T 3 = 9*4j
Die mit negativem Vorzeichen sich ergebenden Intensitäten
J deuten selbstverständlich bloß darauf hin, dass die betreffende
Seitenfläche im Selbstschatten liege.
Die Tonstärken erhält man für diesen Fall nach der bekannten
Gleichung:
s — \ (10 4~ x),