iji)
'Wut,
w "bC m .
'Wtristl,
'"®® eine all-
* Wr Folge,
?nen , die za
nDl -i Gerade
ifionea ab«
jener Hai-
von solcher
auftretea,
gewähren
"gsweise die
ÜG Kmfill
111 V 91(111'
Die orthogonale Axonometrie. 60.
201
kürzungsverliältnisse sind. Mit denselben bildet man (Fig. 126; a.)
rechtwinklige Dreiecke von einer Kathete NO an der Yerticalen AZ,
schneidet diese Yerticale durch die Normale aus 0 zum schrägen
Schenkel von ß { und legt durch den Schnittpunkt eine Horizontale,
welche von den aus N als Centrum durch die Scheitel von ß 2 und
ß. f beschriebenen Kreisen in Punkten von NY respective NN ge-
schnitten wird. (Vergl. Fig. 124.)
(V
A \ •
/f.
■ Xriwi
J.
r r r., p x *=io:,9:(/.
e, c>:e~-io:Gl9.
2) Welchen Grenzwerthen der entsprechen die Projectionen
auf die drei Coordinatenebenen?
3) Das axonometrische Bild einer projicierenden Linie p ist ein
Punkt und der axonometrische Grundriss, Aufriss und Seitenriss der
selben sind Parallelen durch diesen Punkt zu den Axen r, y, x
respective. Denn jener Punkt repräsentiert zugleich die drei Durch-
stosspunkte der Linie p.
4) Man zeichne die axonometrischen Bilder von Kreisen in
den drei Cooixlinatenebenen und aus dem Anfangspunkt als Mittel
punkt,
5) Man zeichne das axonometrische Bild eines Kreises in ge
gebener Ebene und bei gegebenem Mittelpunkt und Halbmesser —
unter Benutzung seines unverkürzten d. h. der Projectionsebene pa
rallelen Durchmessers.
6) Die directe Ableitung aus Fig. 90 p. 158, deren bezüglicher
d. h. nicht das System der h und 11 darstellender Theil hier zu
sammen mit dem Axenkreuz axonometrisch als Fig. 127 mit den
Buchstabenänderungen A t , A.,, A :i in Z,, A M Y t und S x , Sy, S z in
X, Y, Z wiederholt wird, giebt noch das Folgende. Weil ein über