602 Ili. Geometrie der Lage: B) Projectivität der Gebilde. 152.
im gestrichenen Raum die folgende Tafel der £ fachen Coordi
nateli der entsprechenden Ebenen im ungestrichenen Raum
Si
¿3
^4
«ii V'
«12'Vi*'
«13 V'
«14*?!*'
«21%*'
«22%*
«23%*'
«24%*'
«3i %*'
«32 %*
«33 Vs*'
«34%'"
«41 V*'
«42 Vi*'
«43 V4*
«44 %*'
d. h. die -^>fache & te Coordinate von A* ist gleich
Vi
a ik , und für die q fache k te Coordinate der Ebene E* folgt
ebenso der Ausdruck
(iik + «2ifc + «3/t + «u-
Von dieser doppelten geometrischen Interpretation aus gelangt
man -auch zu den möglichen Vereinfachungen der Projectivi-
tätsgleichungen zwischen Elementargebilden zweiter und dritter
Stufe analog wie bei denen der ersten.
1) Man wiederhole die geometrische Deutung der Coefficienten
in den Coordinatengleichungen der Projectivität der Elementarge
bilde erster Stufe, analog der von § 151. für die der Parameter
gleichung — mit Unterscheidung der gleichartigen und ungleich
artigen Gebilde.
2) Liegen die Gebilde erster Stufe in einander und sind beide,
auf dieselbe fundamentale Gruppe bezogen, so entsprechen ihre
Elemente einander vertauschbar, wenn man durch Vertauschung von
xl mit Xi aus
— x* -j- u 21 x/ . « 99 ir 9 4- « 9i an
^—r— einen mit 22 2 1 21 1
*12 42
*22 “"l
«12% + «11
Die Coor-
identischen Werth erhält, was eintritt für a 92 =
dinatengleichungen der Involution sind daher
‘ «11 1 [ «i2 «^2 1 p X2 r= “ «21 X^ «11 «^2*
Das involutorische Entsprechen in Elementargebilden zweiter und
dritter Stufe untersuchen wir weiterhin.
3) Man entwickele in der Weise des Textes die beiden Gesetze
für die Reciprocität der Räume: Der Coefficient a ik ist die — fache
P 6 Coordinate der Ebene A*/; die Summe -|- <x i2 -j- a i3 -j- a i4
ist die m fache z te Coordinate von Eh
4) Man zeige, dass für das durchgängige Entsprechen der