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der Winkel y/ 6 0/ 6 P zu halbiren, der Horizont dadurch in t/ 6 zu schneiden 
und das Maß P t/ 6 versechsfacht in P tz auf dem Horizonte aufzutragen, 
wonach tz der gesuchte Theilpunkt ist. Hiernach ist, um für den Ort a 
die Größe von 3 Fuß zu ermitteln, entweder innerhalb des Confiructions- 
raumes, oder, um diesen nicht mit zu vielen Hülfslinien zu erfüllen, auf 
einem Nebenblatte ein Maßstab anzufertigen, wie er in Fig. 4 schon vor 
liegt, und sind wie dort auf einer durch a gezogenen Horizontalen die 
3 Fuß großen Maße ajc, xk, kQ (q e fiele schon außerhalb des Con- 
structionsraumes) aufzutragen. Von den Punkten x, k und q nach tz 
gezogene Linien schneiden dann die Linie a(Z) in den Perspectiven k, 1 
und r. Um noch den Punkt 6 zu finden, ist nach tz. 143 durch r eine 
Horizontale zu ziehen, diese durch eine von einem beliebigen Punkte m des 
Horizontes nack 1 gezogene Linie in 1* zu schneiden, es ist r x gleich rl 1 
zu machen und Linie a (Z) abermals durch eine von x nach m gezogene 
Linie in 6 zu schneiden. — Um nun durch die Punkte k, 1, r und e die 
der Linie ad perspektivisch parallelen Fugen ziehen zu können, wird nach 
Anleitung des tz. 126 von k eine Horizontale kn bis zur Linie ad ge 
zogen; es werden ferner die Linien km 1 und nm 1 nach einem beliebigen 
Punkte m 1 des Horizontes gezogen und wird dadurch auf einer beliebigen 
horizontalen Linie (in der Figur ist die Grundlinie gewählt) das Maß n 1 k 1 
abgeschnitten. Trägt man dieses Maß auf der Grundlinie vom Punkte s 
(in welchem sie die a b schneidet) aus 4 mal neben einander auf, so werden 
dadurch auf ihr Punkte, wie s l , s 2 , s 3 bezeichnet, durch welche Linien von 
k, r, e aus als die gesuchten Fugenperspectiven gezogen werden können. — 
Um für die Perspectiven der mit der Linie A E parallelen Fugen die ersten 
Punkte zu ermitteln, construirt man auch hier die Perspective der Diagonale 
des Fußbodens, und kann man dazu die Lage des Diagonalpunktes entweder 
direct aus dem Grundrisse entnehmen, oder aber dadurch finden, daß man den 
Winkel y/g 0/tz z/j halbirt, den Horizont in dg/ 6 schneidet und das Maß Pdg/ G 
versechsfacht in P dg auf den Horizont aufträgt, wonach sich hier dg als 
Diagonalpunkt ergiebt. Zieht man nun die Perspective a dg der Diagonale 
AC, so schneidet man die Perspectiven der mit A B parallelen Fugen in den 
Punkten u, i, g und c, durch welche die Perspectiven der mit A E paral 
lelen Fugen gehen müffen. Zweite Punkte für die letzteren findet man 
wieder nach tz. 126, indem man durch u eine die Linie ae im Punkte v 
schneidende Horizontale legt, von n und v Linien nach einem beliebigen 
Punkte m 1 des Horizontes Linien zieht, und das Maß qo, welches diese 
auf einer beliebigen, etwa durch 6 gelegten Horizontalen abtheilen, auf 
dieser mehrmals von 6 aus neben einander in ew, w w 1 austrägt. Durch 
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