Inhalt.
Einleitung.
Definition der Keliefperspektive. Definition der Malerperspektive
Über Perspektive im allgemeinen: Perspektivisches Betrachten. Das scheinbare Verschwinden
eines jeglichen Parallelliniensystems der Wirklichkeit in zwei diametral gegenüberliegen
den Punkten des Himmelsgewölbes. Einteilung der verschiedenen Liniensysteme nach
ihrer Lage im Baume
Über Malerperspektive im besonderen: Die Bildfläche. Auf dieser zeichnet der fertige Künstler
die dritte Dimension nach blossem Gefühl — Gefühlsperspektive, der Anfänger durch
Konstruktion — Konstruktive Perspektive — ein. Skizzierung des Lehrganges der Per
spektive
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I. Abschnitt: Die Linienperspektive.
A. Theorie.
Definition der Linienperspektive. Auffindung der Verschwindepunkte der Wirklichkeit. Auf
findung der Verschwindepunkte der Bildfläche. Einteilung der verschiedenen Systeme
nach ihrer Wichtigkeit. Die Perspektiven der Linien eines zur Bildfläche parallelen
Systems sind Parallelen; Nachweis. Die Perspektiven der Linien eines zur Bildfläche
nicht parallelen Systems sind Verschwindende; Nachweis (Die Bildfläche, eine Affinitäts
ebene) 5—14
B. Praxis.
I. Die Linienperspektive unter Benutzung des geometrischen Bildes: Allgemeines 14-15
1. Frontalstellung ]5 iß
2. Diagonalstellung iß
3. Leichte Accidentalstellung Iß 17
4. Schwere Accidentalstellung 17 iy
II. Die Linienperspektive ohne Benutzung des geometrischen Bildes: Allgemeines 18—li)
Vier Beispiele in Fronlalstellung 19 23
Zwei Beispiele in Diagonalstellung (Messtheorie) 23—27
Ein Beispiel in leichter Accidentalstellung 27
Ein Beispiel in schwerer Accidentalstellung 27 29
Noch drei Beispiele in Frontalstellung (Kreistheorie) 30 — 34
Noch ein Beispiel in schwerer Accidentalstellung 34 35
Die Perspektive der Kugel und sonstiger Umdrehungskörper 35