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welche die a>Axe in y trifft. Dieser Punkt bestimmt, pa-
rallel der y-Axe auf H.J % übertragen, einen Strahl des Nor
malbüschels und dieser Strahl liefert auf der Intensitätsscala
F 3 l 3 die entsprechende Beleuchtungsintensität des Punktes y.
3. Dem System der Grundrissprojectionen der Isophoten
des Rotationsparaboloids, welches wir des kürzeren Aus
druckes wegen mit Z bezeichnen wollen, gebührt eine aus
führliche Untersuchung, weil uns die Eigenschaften dieses
Systems oft bei der Auffindung der Eigenschaften, sowie
bei der Construction anderer Isophotensysteme als leitende
Stütze dienen können.
Aus der Gleichung
folgt
b — }/ a ■ p tan X
h 2
— to tan A.
(I
Da die Grösse ~ der Halbparameter der Kegelschnitte
des Systems ist, so gilt der Satz:
Der Halbparameter der Kegelschnitte des Sy
stems Z ist der Tangente des Winkels A propor
tional und unabhängig von der Lichtrichtung.
Aus den Axenwerthen (S. 133) der Kegelschnitte des
Systems Z ergiebt sich
Yn 2 — b 2 . cos v v
u L
Diese Gleichung liefert den Satz:
Die numerische Excentricitat der Kegelschnitte
des Systems Z ist der entsprechenden Beleuch
tungsintensität umgekehrt proportional.
Setzen wir in die Gleichung (S. 133)
V sin V COS V
m = - t —‘ t
L l — cos 4
L — . -j- 1, so ist
m| = p cot v. r ,
und hiernach der Abstand n der Mittelpunkte der Kegel
schnitte von dem Punkt /*