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Die Isophotoide der Intensität 0 degencrirt zu einer
Ebene, diejenige der Intensität +1 zu einer Geraden; hieraus
folgt, dass die Grenzisophote eine Curve zweiter Ordnung
ist, und dass auf diesen Flächen im Allgemeinen zwei Licht
pole existiren, von denen der eine ein positiver, der andere
ein negativer ist.
In Cylindercoordinaten ist die Gleichung der centrischcn
Rotationsflächen zweiter Ordnung
3)
folglich ist
Durch Einsetzung in die Gleichung 5) (Seite 100) ergiebt
sich
sin v x VA VA — r 2 + COS V r VTi ■ r cos 0
• 4)
yA (A — r 2 ) -j - B r2
und wenn wir r cos 0 = x setzen, wird
sin v r VA YÄ — 7 i2 -J- cos v x 77 ■ x
y~A 2 4- v 2 [B — A)
Denken wir uns r 2 == x 1 -f- rß gesetzt, so folgt:
Die Grundrissprojectioncn der Isophotcn der
centrischen Rotationsflächen sind im Allgemei
nen Curven vierten Grades; sic werden, so wie
von der rc-Axe, auch von der y- Axe symmetrisch
gethcilt und bestehen daher aus vier congrucn-
ten Th ei len.
Für L — 0 erhalten wir
Diese Gleichung repräsentirt die Grundrissprojection der
Grenzisophote. Diese Projection kann man leicht direct
construiren.
Aus der Gleichung y) (Seite 101) ergiebt sich