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Die Grundriss-Isophotensysteme der nicht-
centrisehen Flächen zweiter Ordnung sind affin.
Hiernach kann man alle projectivischen Eigenschaften
des Grundriss-Isophotensystems Z des Rotationsparaboloids
§. 29 auf das System 2), welches wir mit Z x bezeichnen
Avollen, übertragen.
Für a — b erhalten wir aus 2)
COS Vx • f- COS Vy — — COS Vt
ft 1 y n
a a
3).
Diese Gleichung repräsentirt das Grundriss-Isophotensystem
Z des Rotationsparaboloids
Die affinen Systeme Z und Z x haben die x-Axe als Affi-
nitätsaxe und die y-Ordinaten entsprechender Funkte stehen
in dem Verhältniss a:b.
In §. 29, No. 2 (Fig. 47) haben wir eine auf projecti-
vische Eigenschaften gegründete Construction des Systems
Z angegeben, welche leicht mit Hülfe eines involutorischen
geraden Gebildes u und eines Kegelschnittes e des Systems
Z ausgeführt werden kann. Bestimmen wir nun mittelst
der Affinitätsgesetze in dem System Z x das involutorische
gerade Gebilde u v welches dem u, und den Kegelschnitt e t ,
welcher dem Kegelschnitt e entspricht, so kann man die
weitere Construction des Systems Z x ebenso wie die Con
struction des Systems Z ausführen.
§• 51-
Darstellung der Beleuchtung des elliptischen
Paraboloids.
Die Gleichung des in Fig. 78 Taf. X dargestellten
elliptischen Paraboloids ist
und demnach ist die Gleichung des Grundriss-Isophoten
systems — , dieser Fläche