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phengenpunkte bestimmen. Den Hellepol erhält man, wenn
man durch den Grenzpunkt -f- 79 des Hauptkreissystems
im Grundriss zur Projectionsaxe A { eine Parallele zieht,
rückwärtsgehend den entsprechenden Meridian construirt und
auf diesem die lsophengenpunkte bestimmt; unter diesen
muss sieh dann auch der positive Hellepol befinden.
3. Ist das Aufriss-Isophengensystem einer Kugelfläche
wie in Fig. 95 gegeben, so kann man mittelst dieses Systems
die lsophengenpunkte auf jedem beliebigen Parallelkreis des
Rotationsparaboloids sehr leicht nach der in §. 70 No. 2
angegebenen Methode bestimmen. Um diese Bestimmung
z. B. auf einem Parallelkreis A\, auszuführen, construiren
wir die Normale fg des Parabelpunktes /’, indem wir mg — C 2 d
nehmen, ziehen dann in Fig. 95 durch C 2 den Radius C., cp
parallel fg und durch cp eine Parallele cpil> zur Projections
axe A x . Denken wir uns nun die Schnittpunkte, welche
cpip mit den Aufriss-Isophengen der Kugelfläche bildet, mit
dem Kugelmittelpunkt C 2 verbunden und ziehen wir dann
durch g (Fig. 96) zu diesen gedachten Verbindungslinien
Parallele, so schneiden diese K 2 in den Isophengenpunkten.
Machen wir anders auf C.,cp (Fig. 95) C x r\—gf und ziehen
zu die Parallele »/f, so erzeugt diese mit jenen gedach
ten Verbindungslinien ein Punktsystem, welches dem Iso-
phengenpunktsystem auf A congruent ist und leicht auf A.>
übertragen Averden kann.
Will man aber die lsophengenpunkte auf dem be
stimmten, durch den Hellepol -j- 79 gehenden Parallelkreis
A ermitteln, so ziehe man durch den Hellepol 79 (Fig.
95) zu A { eine Parallele qptf», durch (Fig. 96) zu C 2 cp
(Fig. 95) eine Parallele C 2 u und von u auf du eine Senk
rechte, welche die Parabel D., in /’ trifft. Auf dem durch f
gehenden Parallelkreis A., muss dann auch der llellepol liegen,
den man wie die übrigen lsophengenpunkte auf A’., erhält.
§. 74.
Darstellung der scheinbaren Beleuchtung
des Rotationsellipsoids.
1. Behufs der Construction der Aufriss-Isophengen des
in Fig. 97 dargestellten Rotationsellipsoids betrachten wir
