Full text: Theorie und Darstellung der Beleuchtung gesetzmäßig gestalteter Flächen

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man aber dfe Intensitätsscala eines Kreises K( bestimmen, 
der den elliptischen Theil der Grenzisophenge schneidet und 
durch einen Isopliengenpunkt des Symmetral-Meridians geht, 
dem eine nicht interpolirte Intensität entspricht. Der Kreis 
Ky schneidet den elliptischen Theil der Grenzisophenge, 
den wir als schon gezeichnet betrachten, in den Punkten 
v, v' und geht durch den Isophengenpunkt VII, dem die In 
tensität -f- 7 angehört. Nehmen wir nur die zur x-Axe 
parallel gezogene Gerade VII'0' als Träger der Scala, so 
ist der Durchschnitt 0' von VII' 0’ mit vv' der Nullpunkt, 
und der Durchschnitt VII von VII 0' mit der in VII aut’ 
/, C x errichteten Senkrechten der der Intensität -f- 7 entspre 
chende Theilpunkt der Intensitätsscala des Kreises A','. Hier 
mit sind dann auch die Isophengenpunkte des Kreises ge 
geben. In analoger Weise wie die Isophengen des Rota 
tionsellipsoids kann man auch die Isophengen der beiden 
Rotationshyperboloide construiren. 
§• 75. 
Darstellung der scheinbaren Beleuchtung 
des Logarithmoids. 
Aus der Gleichung 
des Logarithmoids folgt 
Setzen wir diesen Werth in die allgemeine Gleichung 1) S. 
305, so erhalten wir die Gleichung der Grundriss-lsophengen 
des Logarithmoids 
v r 2 sinvx — rcosö COS Vx 
11 ~ c*-f r* ■ 
Diese Gleichung stimmt, wenn wir den Parameter c als Ein 
heit betrachten, mit der Gleichung 9) S. 270 überein, und 
hieraus folgt der Satz: 
Das Grundriss-Isophengensystem des Logarith 
moids ist dem Grundkreissystem, dessen Gen-
	        
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