Full text: Theorie und Darstellung der Beleuchtung gesetzmäßig gestalteter Flächen

XIV. 
18 
L 
COS V, 0/,’ 
ß dz 
in Verbindung mit der Gleichung der beleuchteten Fläche 
F {x, y,z) = 0 
die Isophotensysteme der Nebenlichtbündel l x , l, n l z , wenn 
wir den Belcuchtungsintensitäten L. v , L y , I z die Werthe der 
Intensitätenreihe geben, welche resp. die Grössen + cos v x , 
+ cos v,j, + cos v z nicht überschreiten. 
Wenn wir die so erhaltenen Isophotensysteme der Ne 
benlichtbündel in der angegebenen Weise combiniren, so 
rcsultirt das Isophotensystem des ursprünglichen Lichtbün 
dels. Hiernach ist die Construction des Isophotensystems 
einer Fläche auf die Construction der Isophotensysteme der 
Nebenlichtbündcl zurückgeführt, welche den Coordinaten- 
axen parallel gerichtet sind. 
Einfacher und nützlicher ist die Zerlegung in zwei 
Nebenlichtbündel, l xy und l z , von denen der erste senkrecht 
auf die ^-Axe und der zweite parallel zu dieser gerichtet 
ist. In diesem Falle erhalten wir durch das Strahlenparal 
lelogramm beziehungsweise die Intensitäten 
j/cos 2 v x -j- cos 2 v y und cos v z ; 
folglich repräsentiren die Gleichungen 
XV. 
cos V z 2)F 
ß 
mit 
l 1 (*, V, z ) 
vereinigt die Isophotensysteme der Nebenlichtbündel l xy 
und l z . 
4. Ist eine Fläche von einem Lichtbündel 1 beleuchtet, 
dessen Intensität gleich der Einheit ist, und wählen wir das
	        
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