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Formeln nicht nur ungleich bequemer als diese Normalformeln sind,
sondern auch weniger Arbeit als die Formeln (6) und (7) Herrn
Ekholm’s erfordern, ist offenbar.“ Hildebrand sson empfiehlt,
wie wir bereits früher gesehen haben, dem permanenten inter
nationalen Meteorologencomite die Akerblom’sche Methode (!)
als „la methode la plus simple et d’une preeision tout a fait süffi
sante“. Auch nach der klaren, auf reicher praktischer Erfahrung
beruhenden Darlegung durch Nils Ekholm schreibt er an das
permanente internationale Meteorologencomite: „Der Unterschied
zwischen den Berechnungsmethoden von Ekholm und Akerblom
besteht darin, dass Ekholm’s Formeln allgemein sind, aber
schwieriger in der Verwendung, Äkerblom’s dagegen am ein
fachsten und praktischsten, und immer anwendbar, wenn die Be
obachtungen zwischen 20° und 60° über dem Horizont angestellt
werden und nicht zu nahe an den Azimuten der Basislinie. Da
die Berechnung einer grossen Zahl von Beobachtungen
sehr langwierig ist, so erscheint es von grosser prak
tischer Bedeutung, dass man die Beobachtungen auf
jenen Gürtel beschränke, was immer ausführbar ist.“
Eine allgemeine Befolgung seiner Vorschriften würde in der
That „verhängn iss voll“ für das internationale Wolkenjahr werden,
denn die wichtigsten Schlüsse sollen aus den photogrammetrischen
Messungen der theilnehmenden Stationen erster Ordnung gezogen
werden, für welche in den erwähnten Abhandlungen Anleitungen
mit ausgeführten Beispielen gegeben werden. Es dürfte hiernach
wohl gerechtfertigt erscheinen, die hier in Betracht kommenden
Fragen auch von anderer Seite eingehender zu beleuchten und
thunliclist klar darzulegen.
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