Full text: Neues Nivellirinstrument zum Messen von Neigungen, Distanzen und Höhen

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n 
i 
o 
1 
2 
3 
4 
5 
6 
7 
8 
9 
io 
m — m 
tang{ <X2—ai) 
* ki 
kz 
2 
3 
4 
5 
1 
1 
100,00 
1,0000 
100,00 
1 
1 
100,02 
0,9998 
100,02 
1 
1 
100,06 
0,9994 
100,06 
1 
1 
100,12 
0,9988 
100,12 
1 
1 
100,20 
0,9980 
100,20 
1 
1 
100,30 
0,9970 
100,30 
1 
1 
100,42 
0,9958 
100,42 
1 
1 
100^56 
0,9944 
100,56 
1 
1 
100,72 
0,9928 
100,72 
1 
1 
100,90 
0,99!! 
100,90 
Demnach wären zur Ableitung der Distanzen bei geneigten Visir- 
linien anstatt ioo die in Spalte 5 für kz berechneten Werte einzusetzen 
und in den Gleichungen (12) und (13) Seite 35 zu benützen, sofern es 
sich um vollkommen correcte Rechnung handeln würde. Der Fehler in 
der Distanzmessung erreicht jedoch an der Grenze erst 1 % nahehin, 
so dass er in der Anwendung vernachlässigt werden kann. Berücksichtigt 
man noch, dass wegen Vernachlässigung des zweiten Gliedes in der 
Gleichung (12) bei Berechnung der horizontalen Projectionen der Di 
stanzen, letztere etwas zu gross ausfallen, so verringert sich der Fehler 
der Distanzmessung um einen geringen Betrag. Man erhält für lo = 1,0 m 
und n— 10 nach Gleichung (12): 
E = 100 — 100. 0,01 — 0,099 = 98,90 m 
mit Vernachlässigung des zweiten Gliedes 
E = 99,0 in; 
zu rechnen wäre, wenn die ganze Schraubenumdrehung zwischen n — 9 
und 11 — 10 liegt, k = 100,90, somit 
E = 100,90 — 100,90. 0,01 = 99,89 m. 
Diese für praktische Zwecke hinreichende Genauigkeit der Distanz 
messung kann in Hinsicht auf die zuletzt erörterte Fehlerquelle dadurch
	        
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