48
n
i
o
1
2
3
4
5
6
7
8
9
io
m — m
tang{ <X2—ai)
* ki
kz
2
3
4
5
1
1
100,00
1,0000
100,00
1
1
100,02
0,9998
100,02
1
1
100,06
0,9994
100,06
1
1
100,12
0,9988
100,12
1
1
100,20
0,9980
100,20
1
1
100,30
0,9970
100,30
1
1
100,42
0,9958
100,42
1
1
100^56
0,9944
100,56
1
1
100,72
0,9928
100,72
1
1
100,90
0,99!!
100,90
Demnach wären zur Ableitung der Distanzen bei geneigten Visir-
linien anstatt ioo die in Spalte 5 für kz berechneten Werte einzusetzen
und in den Gleichungen (12) und (13) Seite 35 zu benützen, sofern es
sich um vollkommen correcte Rechnung handeln würde. Der Fehler in
der Distanzmessung erreicht jedoch an der Grenze erst 1 % nahehin,
so dass er in der Anwendung vernachlässigt werden kann. Berücksichtigt
man noch, dass wegen Vernachlässigung des zweiten Gliedes in der
Gleichung (12) bei Berechnung der horizontalen Projectionen der Di
stanzen, letztere etwas zu gross ausfallen, so verringert sich der Fehler
der Distanzmessung um einen geringen Betrag. Man erhält für lo = 1,0 m
und n— 10 nach Gleichung (12):
E = 100 — 100. 0,01 — 0,099 = 98,90 m
mit Vernachlässigung des zweiten Gliedes
E = 99,0 in;
zu rechnen wäre, wenn die ganze Schraubenumdrehung zwischen n — 9
und 11 — 10 liegt, k = 100,90, somit
E = 100,90 — 100,90. 0,01 = 99,89 m.
Diese für praktische Zwecke hinreichende Genauigkeit der Distanz
messung kann in Hinsicht auf die zuletzt erörterte Fehlerquelle dadurch