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der Lokomotive wird F, zu 7 und zur Ermittelung von F,,
für den Packwagen 1,7 und für jeden folgenden Wagen 0,5 an
gegeben. Setzt man die Zahl der Wagen, einschliefslich des
Gepäckwagens, = «, so ist also F\ -f- F w = 8,2 -j- 0,5 n.
Da das Gewicht eines Wagens der Personenzüge durchschnittlich
Q
zu 8800 kg anzunehmen ist, also n — -- n ist, so folgt weiter
ooUU
F\ -f- Fu = 8,2 -(- 0,0000568 Q. Die Widerstandskoeffi
zienten wurden zu w\ — 0,0032 und w\ { = 0,0025 gefunden,
mithin entsteht nach Einsetzung dieser Werthe:
0,003306 L + 0,00258 Q -f (1,038-f 0,0000072Q) v 2 + 31.
Der Widerstandskoeffizient für die Lokomotive allein ist
hiernach:
1,038
w = 0,003306 + ^ +
-Lj
oder bei dem Durchschnittsgewicht der Personenzugslokomotiven
von L — 54000 kg:
= 0,00388 + 0,0000192 v 2 ,
wogegen der ^lclerstandskoeffizient für den Wagenzug
«tu = 0,00258 + 0,0000072 t> 2
ist.
Haben die Wagen das -fache Gewicht der Lokomotiven,
den Per-
so ist der durchschnittliche
sonenzug
«, = 0,00258 -f 0,0013
1 -|- m
4- (o,0000072
Für Personenzüge ist m im Durchschnitt = 2 zu rechnen,
so dafs sich der Widerstandskoeffizient der Personenzüge er-
giebt zu:
w = 0,00301 4- 0,0000112 v 2
Für Schnellzüge ist dagegen m = IV2 zu rechnen, also
w = 0,00310 4- 0,0000120 *> 2