entrale P 3 02 und
•t derart ein neues
n Anschluss an die
— 115 —
»’s =
2 cos I\ P 3 C> 2 ’
damit die Koordinaten des Mittelpunktes 0 3 , u. s. f.
Der Gang dieser Lösung ist verhältnismässig einfach, liefert
aber bei n gegebenen Punkten einen (n — l)teiligen Korb
bogen, während bei strenger Behandlung die n gegebenen
Punkte zwar nicht Endpunkte der einzelnen Korbbogenteile
werden, die Zahl der letzteren aber statt (n — 1) nur — —-—
(bezw.
n -f- 2
wenn n gerade) beträgt.
Sechster Abschnitt.
des § 16 (s. S. 98)
rade L<i und einen
letzten gegebenen
lg wie folgt:
smittelpunktes Ö|
[ des Halbmessers
P 3 der Fall, also
des Kreismittel-
ralbmessers P 3 O2
tungswinkel) den
messer
Verbindungsstück bei wechselndem Gleisabstand.
$ 11). S-Kurve zwischen parallelen Gleisen.
Die Entfernung der Gleise auf den Bahnhöfen ist in Rück
sicht auf die Abwickelung des Verkehrs grösser als auf der
freien Strecke. Es muss daher eines von ihnen aus dem nor
malen Gleisabstand e in den grösseren Abstand E übergeführt
werden. Dies ist in der geraden Strecke nur möglich durch
Einlegung einer S-förmigen Kurve.
Gegeben sei der Bogenanfang A, die Gleisabstände E und e
und der Radius r der beiden einzulegenden Bögen, welche
gleiche Länge erhalten sollen. Die Länge der gemeinschaft
lichen Tangente soll = l werden. Wo liegt das Ende B des
Verbindungsstücks, d. h. welche Länge L des normalen Gleises
wird durch das erstere in Anspruch genommen ?
Ziehen wir durch einen der beiden Kreismittelpunkte eine
Parallele, durch den anderen eine Senkrechte zur Gleisrichtung
und ebenso zur geraden Strecke des Verbindungsgleises, so
entstehen zwei rechtwinkelige Dreiecke Oy 0 2 Hy, und OyO^H^
deren gemeinsame Hypotenuse die Zentrale OyO^ — f ist (siehe
Fig. 27). Die Katheten des einen Dreiecks sind gleich 2 r
bezw. gleich l, also ist
f = l* + 4r 2 ;
diejenigen des andern sind gleich L und 2 r
also ist
(E— e) = 2 r—d,