27
cot y • tang \ (a x) = cos ^ {a b): cos \ (a — b)
tang |(a -f- b): tang \{a — b) = tang |(a -f- x) : tang |(a — x)
¿aw<7 r/ 2 : ¿am/ ^ (a — b) = sira | (a x): sm (a — x)
X/ 2 = .... log cot = ... .
£ (a + b) = .... log sec — .... log cot = ... .
\ {a — b) — .... log cos — ... .log tang = .... log tang = . . . .
U (a -j- x) = . . . . log tang = ... .log tang — .... log sin = . . . .
(i. ( a — x) = . . . . log tang — .... log cosec — ....
Summe — . . . . r/ 2 = .... log tang = ....
Untersch. = . . . . r — . . . .
Ist \ (a -j- b) > 90°, so hat man für \ (a + x ) das Supplement
des Tafel winkeis zu nehmen. Ist aA> b, so hat man um a zu er
halten, \ (a -J- x) und % (a — x) zu addieren, andernfalls zu sub
trahieren.
Liegen A und K auf demselben Breitenparallele, so wird b = a,
oder A APK gleichschenklig und das vorstehende Formular nicht ver
wendbar. Aber in diesem Falle hat man:
\
tang a = cot y • sec a
tang r¡ 2 = tang a . cos a
X/ 2 == .... log cot = ... .
a = .... log sec = .... log tang = ... .
a. = ... . log tang = .... log cos = ... .
rl» =
Auf diese Weise würde man
für einen beliebigen Augenpunkt
A zunächst das speichentreue
Netz berechnen, und dies würde
dann wieder das grundlegende
Netz, gleichsam das Mutternetz,
für das flächentreue, das winkel
treue und das mitteltreue bilden.
Die Azimuthe a'würden für alle
Netze dieselben bleiben, die ge
radlinigen Halbmesser in ' der
Bildebene sich aber wie die in
der Übersichtstafel § 23 ändern.
§ 30. Jedes der strahligen
Gradnetze würde in Bezug auf
die Lage des Augenpunktes entweder ein polständiges oder ein äquator
ständiges oder ein zwischenständiges sein. Statt dieser von mir ge
log tang = . . . .
Fig. 11.