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Wahrscheinlicher Fehler der Beobachtung vom Gewichte 1.
und zur Hälfte zwischen
G7
2 s 3 f
—r~ und — -7— liegen. Die Werthe von
k k 0
g> 1 2 sind innerhalb dieser beiden Theile dieselben, und da diese
Gränzen jeweils unendlich wenig verschieden sind, so behält in
nerhalb desselben Intervalls <p 1} also auch cp x 2 immer denselben
Werth. Man wird also sagen können, dass es gebe bei m mög
lichen Werthen von qp 2 :
ihrer e~° 2 s Werthe von cp! 2 , jeder = 0 2 ,
]/ 7t
i o 2 m
deren summe — —— e
V 7t
*£ . 0 2 ,
ihrer e f a Werthe von cp! 2 , jeder = ,
jo 2 m
deren summe = —pzz e
Vx
2 in
£ ' k 2 ’
ihrer —e Werthe von cp r 2 , jeder = ^*~j~) »
deren Summe = e ~ ( 2s ) 2 s • ,
V« ¿ 2
ihrer -^—e — ( Sf )*£ Werthe von cp^ 2 , jeder = ,
(3 £ ) 2
deren Summe = ~= e ( 3i ) 2 e
V 7t
k 2
Die Summe aller Werthe von gp x 2 ist demnach
~Y= [e-»*.05 + e-''. £ 2-|_e-< 2t > , .(2 £ )2 + (! -(3<) s (3 £ )2
worin die Vielfachen von s bis zum Unendlichen gehen. Daraus
folgt, dass diese Summe
2 m
\/~7t
00
/
e~ z * z 2 dz =
2 k 2
ist. Da die Anzahl der Werthe m ist, so ist der mittlere Werth
(§• 4) = , worin m nicht vorkommt, und wir uns also m ganz
wohl als unendlich denken können. Setzt man für k seinen