;ehen kann; da
ind die Wahr-
ieser Ursachen
erth von A sei:
Wahrscheinlichkeit eines Beobachtungsfehlers. 13
Wir haben aber angenommen, es seien alle gemachten n
Beobachtungen gleich gut; in diesem Falle nun müssen wir voraus
setzen, dass unter den Beobachtungsfehlern ebenso viele positive
als negative seien, eine Annahme, die um so gerechtfertigter sein
wird, je grösser n ist; zudem müssen wir noch voraussetzen, dass
b • • •
t derjenige der
■ Werth von z,
e, den man als
nen muss. In
(Verthes von A
ehen haben,
on z, den die
je gleich grosse positive und negative Beobachtungsfehler vorhan
den seien. Genauer gesprochen kommt dies darauf hinaus, anzu
nehmen, es sei die Summe der n Beobachtungsfehler gleich Null,
d. h, man habe
s ^A-z a a + ...+* a n — 0, d. h. - ~b «• ( 2 )
n
mit anderen Worten, man nehme das arithmetische Mittel aus
den n gleich guten Beobachtungswerthen als den zulässigsten
Werth der beobachteten Grösse an. Diese Annahme ist eine so
— <*«)] =
natürliche, dass sie von längst her gemacht wurde, ehe man nur
ivahrscheinlichst
ang giebt
a n )f'(z- a a)+-
)f‘(z—a w ) = 0,
dirt:
an die Methode der kleinsten Quadratsummen dachte, und sie
empfiehlt sich so unmittelbar, dass wir eine jede andere Methode,
die nicht auf dieselbe zurückweisen würde, verwerfen würden.
Es darf also die Gleichung (1') keinen anderen Werth von z
liefern, als ihn die Gleichung (2) auch giebt, was uns auf eine
nähere Bestimmung der Function F führen muss. Es werden
= 0. (1)
nämlich die Gleichungen (1 ; ) und (2) zusammenstimmen, wenn
F(z— a{) = k{z— af) , d. h. wenn F(x) = kx ist. In diesem
immte Fünction
Falle giebt nämlich (1'):
) auch schreiben
•<■„) = o, (10
k (z — dj) -)- k (z — a 2 ) -j- • • • -j- k (z — a n ) = 0,
welche Gleichung, nach Entfernung des Factors k, mit (2) zu
sammenfällt. Hiedurch ist nun F (x) als Function von x voll
kommen bestimmt, da man offenbar nur eine einzige Form für
mWege gelangen:
achtungsfehler sind
n, je nachdem ein
s berechnete Wahr-
— ein, wenn z der
uns befinden, über
mit behelfen, dass
:eit des Erscheinens
ar zu obiger Glei-
ft (x)
jene Function erhalten kann. Da aber F (x) —•„/ /•, so ist
w /(*)
/'(*) , , l dlf(x) , f lex 1 , ,,
— kx, d. h. 7 — kx, lf(x) — k xdx — - -4- k‘,
/0) dx ' J 2 1
wo k und k' Constanten sind. Daraus folgt
j,, s. \ kx2 *' \ kx *
f(x)=ze e = ce ,
wenn wir e k durch c bezeichnen. Jetzt ist