Full text: Anleitung zum Situationszeichnen

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am Hange, vortretende: Absatz, Terrasse, oder hhi- 
eintretende: Sckoofs, Schlucht, Schlund etc.; 
aniFufse, vortretende: Wurzeln, Zehen, Schweife, 
Anhängsel, und hinein tretende: Erdrisse, Schluchten etc. 
Die bei einem der wesentlichen Bergtheile, z. !i. dem 
Hange, angeführten Zufälligkeiten können übrigens auch an ei 
nem andern, z. B. dernFufse, angetroffen werden. Eine detaii- 
lirte Erklärung derselben würde hier zu weit geführt habeir 
und ergibt sich dem Wesentlichen nach schon aus dem Na 
men selbst. 
Eintheilung der Berge nach ihrer Gestalt in: Felsen, 
Berge, Höhen; jede dieser Gassen nach ihrer Gröfse in 
Unterarten: 
I. Todtes ahgewittertes Gestein mit meist jähem und senk 
rechten Hange: 
1. Eisberge, seit Jahrtausenden mit Schnee und Eis be 
deckt ; ihre zufälligen Theile sind: 
Gletscher\ Eis - und Sclmeemassen auf den höchsten 
Gegenden und in Schlünden, Schluchten (avo we 
nig Sonne hinkommt). 
Firsten, eine Reihe verwitterter Felsenspitzen. 
Hörner, einzelne, verwitterte Felsenspitzen, z. B. 
Jungfernhorn (noch nicht bestiegen), Schreck 
horn (überhängend, Einsturz drohend), Wetter 
horn (Witterung anzeigend). 
Joch, Durchgang durch Firsten, oder zwischen zAvei 
Hörnern. 
Halden, abhängige Ebenen zwischen Firsten und 
Thalwänden. 
Felsstürze, umgestürzie Felsenmassen auf den Hal 
den. 
Steinmassen , in Menge neben und aufeinander lie 
gende Steine und Felsstücke (z. B. das Felsen 
meer auf dem Felsberg, in dem Ödenwalde, nahe 
an der Bergstrafse). 
Grotten, gedeckte, in ein Gebirg eingehende Oeff- 
nungen. i 
Höhlen , desgleichen, nur tiefer. 
Scharten, Schrunde, Einschnitte in den FeSsen- 
kamm oder First. 
fjijncker’s Anl. z. Situationszeichn. Q
	        
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