Full text: Anleitung zum Situationszeichnen

Wässeruug«graben , Quellen und Brunnen (außer 
halb der Ortschaften) , Hohlwege etc , sodann die 
. Berge nach ihrem natürlichen Falle gezeichnet, 
11) Alle Aenderungen der Böschungswinkel können zwar 
nicht genau ausgedrückt werden; wenn aber eine 
solche Äenderung auf einmal 5° beträgt, so ist es 
nothwendig sie auszudrücken. Geringere Aenderun 
gen, wenn sie nahe zusammen liegen, leiten zum Aus 
druck eines solchen Mittels aus diesen verschiede 
nen Winkeln hin, ivelches der Anlage und Höhe 
summarisch entspricht. 
1 
12) Im Mafsstabe von —— werden die Obst- und 
50000 
übrigen Fehlbäume und Hecken nicht mehr gezeich 
net. Die gewöhnlichen Verbindungswege werden nur 
mit einer feinen, die Land - und Poststrafsen mit 
einer stärkeren , die Chausseen mit 2 Linien ange 
geben. Die blofsen Feld - und Waldwege, die en 
gen Nebengassen in den Städten können ganz Weg 
fällen. Wo es nöthig wird, mehrere Bergabsätze 
in einen zusammen zu ziehen, da wird dieser mit 
einer seiner Anlage und Höhe angemessenen Schwärze 
gezeichnet. 
1 
13) Der Mafsstab von enthält im Wesentlichen, 
100000 
was für angedeutet ist, die kleinen Gräben 
50000 0 
und indirecten Wege fallen aus; in Städten kön 
nen nur noch die Hauptstraßen angegeben werden. 
14) Im Mafsstabe von ^'qqqq er ^ ia ^ en die gleichartigen 
Gegenstände, wie Städte, Dörfer etc gemeinschaft 
liche Zeichen. Die Namen der Höfe können nöthi- 
geufalis wegbleiben Außer den Poststrafsen und 
Chausseen werden hauptsächlich nur solche Wege 
angegeben, welche von Haupiorten zu einander füh 
ren, z B. von Flecken zu Flecken oder Stadt; wo 
Wege selten sind, wie in W r iisten, wasserreichen 
oder sumpfigen Gegenden, können vielleicht alle 
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