5n zu lernen, nehme
iren eine nach der
der folgenden über,
ial ähnlich machen
eg hierzu ist: das
rst recht aufraerk-
rt seiner einzelnen
) genau und lange
herigem Abwenden
i seiner Charakte-
ber auch sich alle
und Regeln wohl
¡deiche den ersten
lern Original, und
ltigkeit und Schön-
1 anfangs der Fall
•tgesetzten Uebun-
;iden immer mehr
iefs ganz gelungen
rtreffen.
und Deutlichkeit
st ein unverzeih-
igen Zeichnungen
aller Vorzug. Die
rster Zweck, die
t der andere, so
paart eine Zeich-
it erheben.
\
I.
Licht und Schatten.
Tafel I.
Älan denke sich in allen Puncten der oberen horizonta
len Umfangslinie ab der zu zeichnenden Karte und, so
weit es nöthig ist, auf deren Verlängerung über a hin
aus, senkrechte Linien cd auf die Ebene der Karte, und
in dieser Ebene aus jedem der Puncte c von der Linken
zur Rechten eine Linie ce gezogen, welche mit ab einen
Winkel von 45° einschliefst; man verbinde ferner die
von c gleichweit abstellenden Puncte f und g durch ge
rade Linien mit einander, so geben fg die Richtung der
Lichtstrahlen, von welchen die Gegenstände auf dem Plan
beleuchtet werden, und es ist mithin die Ebene der Per
pendikel cd der Ort des Lichts. — Vermöge cf = cg
und feg = R beträgt der Neigungswinkel der Strahlen
mit der Ebene des Plans- 45°.
Diese Strahlen, von oben herab gesehen, reduciren
sich auf die Linien ce selbst, so dafs man zur Verein
fachung der Sache blofs diese gezogen denken oder zie
hen darf, um bei Aufsuchung der Schattenseite eines
Gegenstandes richtig geleitet zu- werden. Nur erinnere
man sich bei der wirklichen Schattirung, dafs für jeden
Punct vonce, also für jeden Punct der Karte, der Licht
strahl in seiner eigentlichen Direction unter 45° gegen
die Ebene des Plans geneigt ist.
Hiernach ist die Schattenseite von erhöhten Gegen
ständen auf der entgegengesetzten Seite der vertieften,
wie diefs die beiden mit Erhöhungen und Vertiefungen
unterschriebenen Figuren deutlich machen.