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— 17 —
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Bäume. Hecken. Wald.
A. Allgemeine Erklärungen.
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JLeichte Erkenntlichkeit, Aehnlichkeit mit den Origina
lien bestimmt uns bei den Bildern, also auch bei Dar
stellung der Bäume. Defshalb nehmen wir 5 Arten Bäume
und 2 Arten Hecken für die Darstellung an, nämlich:
Laubwaldbäume , Obstbäume, Nadelholzbäume, Pappeln
und Weiden; Laubhecken und Nadelhecken.
Eine mit IIolz bewachsene Gegend wird allgemein
Wald genannt; dieser ist entweder 1) Laubwald: haupt
sächlich Buchen und Eichen, auf festem, Birken auf
sandigem, Erlen auf sumpfigem oder weichem Boden;
Weiden am Wasser (aufserdem sind die gewöhnlichsten
Laubbäurae: Ulmen, Ahorn, Akazien, Eschen, Kastanien,
Walinufs, Obstbäume, Pappeln etc.); oder 2) Nadelwald,
Schwarzwald: vorzüglich Tannen, auf trockenem tiefen,
Fichten auf felsigem Boden, Kiefern auf lockerem erd-
harzigen Sand (schwarzem Sandboden), Lerchen auf san
digem oder sauerem Boden; oder 3) gemischter Wald.
Die Laubhölzer, welche ein warmes, feuchtes Klima
erfordern, findet man in Gebirgen nur bis zu einer Höhe
von etwa 3000 Fufs über der Meeresfläche (Ahorn, Lin
den, Eschen nämlich; Eichen, Ulmen und Weifsbuchen
nur bis zu 2000 y , Obstbäume bis 1500', am höchsten die
Kirschbäume), das Nadelholz aber zum Theil bis zu
6000'; über 6000' bis zu 8000' trifft man nur noch
Krummholz und Strauchwerk, und von da bis zur Vege
tationslinie — wo nichts mehr wächst — blofs Grä
ser. (Ueber die Schneeberge, welche hiervon Ausnah
men machen, siehe X.).
Man unterscheidet bei den Wäldern , besonders hin
sichtlich der Gröfse: Waldungen, gröfsere Wälder, oder
mehrere Wälder zusammen (waldige Gegenden [Länder
etc.], Landstriche, in welchen Wälder vorherrschen);
Lyncker’s Anl. s. Situalionszvichn. 2