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wird somit die Lattenhöhe in Ei gleich sein müssen 150,76 —
149,50 = 1,26. Diese während der Arbeit beim Instrument zu
berechnenden Daten werden in die zugehörigen Kolonnen 1, 2, 4, 6
und 8 eingetragen, hierauf die Nivellierlatte auf den zuletzt ermittel
ten Stand eingestellt und der Figurant damit auf die bestimmte Ent
fernung von 50 m in die Richtung der Eutwickelungslinie entsendet.
Dort wird er nun in derselben Entfernung um A herum solange
au der Lehne nach auf- oder abwärts eingewinkt, bis das Faden
kreuz des Fernrohres die Scheibe der Nivellierlatte schneidet. An
dem Punkte wo dies zutrifft, liegt der erste Entwickelungspunkt Ei.
Flat man nun eine detaillierte Karte in grossem Massstabe zur Dis
position, auf der mau die Lage des in der Natur gefundenen Punk
tes Ei genau bestimmen kann, so geschieht dies sofort am Felde
durch gewöhnliches Einmessen von weuigstenfc zwei Fixpunkten aus,
mit Zuhilfenahme des Schrittmasses oder von Kettenmessungeu, wo
bei mau die erhobenen Distanzen sofort in die Karte einträgt. In
diesem Falle kann, während der Punkt Ei in dieser Weise eingemes-
seo wird, das Instrument von A nach Ei übertragen und daselbst
aufgestellt werden.
Ist diese direkte Eiumessung aber nicht möglich, so muss die Lage
des Punktes Ei in anderer Weise bestimmt werden, und zwar geschieht
dies durch die Messung des Winkels welchen die Gerade AEi mit ei
ner auderen in A endigenden Geraden, etwa dem bis A reichenden Tra-
centeile eiuschliesst. Zu dem Behufe wird, bevor das Instrument von
A entfernt wird, die Visur in der Richtung eben dieser vor A liegen
den Geraden eingestellt und die bezügliche Ablesung am Horizon
talkreis in dem Manuale unter Rubrik 11 eingetragen, hierauf die
Alhidade um ihre vertikale Achse von links nach rechts bis in die
Richtung A Ei gedreht, daselbst wieder scharf eingestellt und aber
mals die Ablesung am Horizontalkreis genommen, diesmal aber in
Rubrik 12 des Manuales eingetragen; die Differenz zwischen diesen
zwei Ablesungen aus Kolonne II und 12, welche in Rubrik 13 eingetra
gen wird, gibt dann den Bruchwiukel der Entwickelungslinie in A und
genügt, um im Zusammenhalte mit der bekannten Distanz AE (Ko
lonne 2) die Lage des Punktes Ei zu fixieren. Wenn dieser Bruch
winkel kleiner als 180° ist, so liegt Ei von Punkt A aus in der
Richtung nach links, ist er dagegen grösser, so liegt Ei gegen A
nach rechts, immer die Richtung der Entwickelung selbst im Auge
haltend. Um allfällige grobe Irrtümer in dieser Winkelablesung
ferne zu halten, wird es im allgemeinen gut sein, diese Richtung
des Bruches (rechts oder links) der Kontrolle wegen stets vorzu
merken (Kolonne 10).
Erst wenn diese Winkelmessung geschehen ist, so kann mau
mit dem Instrumente von A nach Ei übersiedeln. Nun wieder
holen sich dieselben Operationen wie früher; zuerst wird nämlich
das Nivillierinstrument genau horizontal gestellt, danu dessen Höhe
gemessen, in Kolonne 9 vorgemerkt, zu der bekannten Pflockhöhe
des Punktes Ei (Kolonne 4) addiert, daraus die neue Visur-
höhe bestimmt und in Kolonne 7 eingetragen. Dann wählt man
die den Terraiuverhältnisseu entsprechende Entfernung für den