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und
<V m n 0 = 90
folglich < ri n 0 — Hi n 0 — oi
uud < n n Mi = a.
Es ist sonach, weil auch
< n ri >¿1 = n Pi 0 = 90°
A n n Mi co n Pi 0
somit T\ Mi : n n\ — n Pi : n 0
n Pi
n 0
und
T\ Mi — n Ml
n ni sin a
(I
Es ist weiters
<T p A n■ — p A 0 — n A 0
= 90 -»4 0,
ferner P^p A n — A 0 t = —
uud, wenn < a entsprechend klein angeuommen wird,
_ • a
sin a = 2 sin —.
Diesen Wert in die Gleichung (1 gesetzt, gibt
a
2 ‘ '
«
und weil
Nun ist aber
folglich
n Mi = 2 n n\ sin
< V A n = ~
/; M = /1 M sin
A n = n Mi
M = M Ml sin
(2
(3
Mi m — ... .
a
2 * * *
uud aus den Gleichungen (2 und (3
ri Mi = 2 p n.
Es stellt aber pn die Ordinate des Bogenpunktes 11 für die
Abscisse Ap oder für die Bogenlänge An und n Mi das Perpen
dikel vom Bogenpunkte Mi auf die Sehne A n vor, und es ist so
mit die Länge des Perpendikels, welches man von einem Bogen
punkt auf die Verlängerung der durch die zwei vorhergehenden
Bogenpunkte zu ziehenden Sehne fällen kann, gleich der doppelten
auf die Taugente bezogenen Ordinate des ersten Bogenpunktes. Dar
aus ergibt sich der Vorgang, der bei Anwendung dieser Methode
einzuschlagen ist, von selbst.
Wenn nach der früheren Methode die Ordinate eines Bogen
punktes m bekannt ist, so können die weiteren gleichweit entfernt
liegenden Bogenpunkte Mi, M2 u. s. f. bestimmt werden, wenn man