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su zu einander
erufen ist, ge-
jweichung von
ide — uameut-
rchmesser und
sschwiudigkeit,
der Wagen —
;n der Oekono-
dieser Dimen-
lalinen betrifft,
u erreichenden
Betriebsspesen
il) in manchen
Bahnen dritten
, die sich ver-
1 Verkelirsver-
gemeinen Ver-
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1 muss wenig-
i ein am Baltu-
hrenden Zuges,
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irsou die Züge
Breite unserer
uud setzt man
flann zum Aus-
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4,4 m und bei
neisten Bahnen
unter die man
u ist es sogar
bettes uud die
s geraten, diese
erständlich ein
Herstellung des
mg in Betracht
Querschnitt des
Böschungen des
der Basis je 2
auf die Normal -
íssischeu Linien,
m auch fernerhin
ch Bahnen unter-
irweite existieren.
der Höhe hergestellt; in dieser Böschungslinie hält sich nach den
gemachten Erfahrungen gewöhnliche Erde, Sand und Schotter im
Gleichgewichte und ist eine Abrutschung, wenn anders die Bö-
schungsflächen gegen das Abwaschen und Durchfurchen durch Regen
wasser mittels Rasenbeleg oder Graswuchs geschützt siud, uicht zu
fürchten. Auf horizontaler Basis stellt sich sonach der Querschnitt
des Bahndammes als ein regelmässiges Trapez dar, Taf. I, Fig. I,
dessen obere kürzere Seite die Kronenbreite des Bahnkörpers dar
stellt, dessen Höhe gleich ist der au dem betreffenden Punkte vor
handenen Höhendifferenz zwischen der Niveilette und dem natür
lichen Terraiu, uud dessen Basis eine Funktion der Krouenbreite
und der Höhe und bei 1 x /2 füssigeu Böschungen gleich ist der Kronen
breite vermehrt um die dreifache Höhe.
Wird die Krouenbreite mit b und die Höhe mit li bezeichnet,
so ist die obere Seite des Trapezes b, dessen Basis b -j- 3 h und
dessen Höhe /¿, und folglich die Querschuittsfläche des Bahndammes
auf horizontaler Basis
b -f“ (b -|— 2 k) 3 , „ , 77
q = 9 1 * ‘ Xh — y b 2 -f* b b.
Das Dammprofil mit 1 ^2 Rissigen Böschung auf horizontaler
Basis wird auch das Normalprofil des Bahndammes genannt.
Dieses Normalprofil trifft aber insofern nicht in allen Fällen
zu, als der Bahndamm nicht immer auf einem transversal ganz oder
nahezu horizontalen Terrain zu errichten ist, und als sich mit der
Neigung des Terrains auch die Querschnitts-Form und Fläche des
Dammes ändert.
Es kann endlich mit Rücksichtnahme auf gewisse lokale Vor
kommnisse auch die Neigung der Böschungen eine Aeuderung er
fahren, wie beispielsweise wenn die Bahn an einem Flussufer oder
längs einer Strasse oder an Gebäuden so nahe vorbeizieht, dass
der Fass der 1 1 ji Rissigen Böschung in das Flussbett selbst falleu oder
die Strasse und Gebäude berühren sollte. In diesem Falle wird
die Erdböschung durch eine Stützmauer ersetzt oder derselben,
soweit dies der vorhandene Raum gestattet, eine steilere Neigung
gegeben werden , unter gleichzeitiger Versicherung derselben gegen
Abrutschung.
Eine schwächere Neigung gibt man der Dammböschung dagegen
oft bei Durchschneidung von Inondations - Gebieten, Sümpfen
u. dergl., wo man durch eine sanfte Böschungsanlage oder durch
eine besondere Form der Böschung den Wellenschlag des stehen
den Wassers zu brechen sucht.
Wird die Bahn im Einschnitte geführt, so genügt in der Regel
bei gewachsener Erde, Saud oder Schotter eine einfüssige Böschung,
um Abrutschungeu zu vermeiden.
Wird der Einschnitt im Felsen geführt, so kann dieses Bö
schungsverhältnis namhaft, bei harten Felswänden sogar bis zu
Ve reduziert werden. Dagegen ist in Betracht zu ziehen, dass in
Einschnitten neben dem eigentlichen Bahnplauum noch beiderseits
der Bahn Gräben behufs Abfluss des Regenwassers angebracht wer-