Full text: Geschichte der geographischen Vermessungen und der Landkarten Nordalbingiens vom Ende des 15. Jahrhunderts bis zum Jahre 1859

rühmliche Ausnahmen < Nagel, Schultss, F. E. Schuback .'c.), 160 u. 216. Die 
Karten von der Nieder-Elbe; Verdienste der Hamburgischen Schifffahrts- und 
Hafen-Deputation, sowie des Dänischen See-Karten-Archivs um die Verbesse 
rung derselben (durch Weltmann, Schuback, H. Hübbe, Blohm, Zahrtmann re.), 
158, 209, 210. Seekarten, 8:5, 166, 209, 230, 231, 257. Erörterung der 
Frage: ob die von den Hamburgischen, Dänischen und Preußischen Behörden 
veröffentlichten See- und Elb-Karten einen practischen Nutzen für die Schiff 
fahrt haben? 158, 166, 209. Rückblick aus die kartogr. Leistungen des Däni 
schen Generalstabs (von 1808 bis 1838), 124; vorzügliche Leistungen desselben 
von 1839—1846; Karte der Umgegend von Rendsburg, 126; Reeognoseirung 
des Herzogthums Lauenburg unter Wilsters Leitung, 126, 127, 162; (eine 
Reeognoseirung Dithmarschen's durch v. Trepka u. v. Steinmann bleibt ohne 
kartogr. Resultat); Croquirung der Gegend von Lockstedt, 127; die Karten 
des Generalstabs während und unmittelbar nach dem Kriege (1848—1851), 
131, 132; seine topogr. Reeognoscirungen re. seit 1852 und die in Folge 
dessen veröffentlichte Karte vom Festland des Herzogthums Schleswig (in 
1:120,000), 135; zur Kritik dieser Karte 136—141, 167, 220, 227, 266.' Die 
Bearbeitung einer neuen Karte von Holstein, Lauenburg re. von Geerz (in 
den Jahren 1838 bis 1845), wird durch eine seltene Liberalität deö General- 
Quartiermeisters v. Steinmann und des Professors Schumacher unterstützt, 
130; wissenschaftlicher Sinn des hochseligen Königs Christian VIII., der patrio 
tischen Gesellschaft x.; der Verfasser sucht im Jabre 1843 einen zweiten Heinrich 
Rantzau vergeblich unter den Schleswig-Holsteinischen Prälaten und der Ritter 
schaft, 35. Die s. g. Schumacher'sche (Bentzensche) Karte von Holstein, Lauen 
burg :e.; Vorzüge derselben, 122. Helgoland. Vermessungen und Karti- 
rungen dieser ehemals Schleswig'schen Insel; werthvolle Arbeiten von Lappen- 
berg, Wiebel, Rodowiez x., 149—152, 208. Vermessung und Kartirung des 
Gebiets der Stadt Lübek, 160, 161. Das Fürstenthum Lübek ist 
jetzt in Deutschland das einzige Land, welches in diesem Jahrhundert weder 
trigonometrisch noch topographisch vermessen worden ist, 163, 164. Trigono 
metrische Vermessung des Fürsten thu ins Ratze bürg durch v. Witzleben, 
Paschen und Köhler; die Karten über Meklenburg sind jetzt die schlechtesten 
von allen Teutschen Ländern, 165, 166. Karten über Hafenbauten, Canal- 
Projecte, Entwässerungen und Strom-Correctionen, 128, 129, 142, 152, 161, 
276. Karten über Eisenbahnen, Posteneourse, Telegraphen, 129, 154, 155, 
208, 276. Karten, welche durch den Krieg (von 1848—1850) hervorgerufen 
worden sind, 131—136, 148, 203—206; Vermessung und Croquirung deö 
östlichen und südlichen Schleswigs (in den Jahren 1848—1851) durch den 
Ober-Quartiermeister Geerz, Papen, v. Falckenstein :c. 133. Sonstige Erschei 
nungen auf dem kartographischen Gebiet (von Teecke, Gaedechens, C. P. 
Hansen, Heydorn, Linstow, v. Mansa, Mörck, Rauert, I. v. Schröder, 
Wollheim rc.); Stadt-Pläne (von Haase, Jansen, Kröhnke, Menke, v. Nye- 
gaard, M. Petersen, I. v. Schröder, Speck, v. Thalbitzer rc.). 
Höhen- und Nivellements-Karten, 142, 212, 276.
	        
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