§. 41. Allgemeine Aufgabe.
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tt.
tchtungen.
auigkeit.
itte verfolgen,
? 2 ; E aufzu-
O,; o 2 ; 0„
)lche Werthe
v 5 , die wir
ichtungen o,;
ein Minimum
sw r eise z e — 3
i diesem Ab-
aer nichts zur
ichtungen als
en seyen.
bei unserem
fit also darin,
} von den E
abhängen; und diese Kenntnifs mufs uns von vorn herein
gegeben seyn, ehe wir irgend etwas Weiteres unternehmen.
Der Ausdruck für dieses Gesetz mag übrigens seyn, welcher
er will.
Wir brauchen nun aber hier nicht mehr wie früher die
einfacheren Fälle erst allein zu behandeln, sondern können
uns hinlänglich vorbereitet halten gleich anzunehmen, die
ses Gesetz sey in Gleichungen dargestellt von der allgemei
nen Form:
0 = F.CO.E.jE,^)
0 = F^O,E t E t EJ
(1) 0 = F ä (0 3 E,i; 2 jy
0 = F, (0 4 TS, E, £,)
0 = F i {0,E i E 1 E t )
und diese Gleichungen seyen uns gegeben; so dafs wir
die Zahlen-Werthe für die O berechnen können, sobald wir
Zahlen-Werthe für die E besitzen.
Wir schliefsen dann also zunächst, dafs z e von diesen
Gleichungen (1) hinreichen müfsten, die E zu bestimmen,
wenn z e von den O bekannt wären, d. h. mit anderen Wor
ten, wenn z e von unseren o fehlerfrei hätten beobachtet wer
den können. Da wir aber gar keine fehlerfreien o voraus
setzen dürfen, so machen wir uns auf den Widerspruch ge-
fiifst, dafs w r enn wir die E aus z e von unseren o bestimmen,
und ihre Zahlen-Werthe nebst den z 0 — z e noch nicht ge
brauchten o in die betreifenden Gleichungen substituiren,
nun diese letzteren nicht, wie es nach (1) seyn sollte, 0 ge
ben, sondern eine von 0 abweichende Zahl darstellen wer
den. — Es ist also ein System von E zu linden, dessen
Zahlen-Werthe mit den Zahlen -Werthen o-\-v verbunden,
allen Gleichungen (1) Genüge leisten, und dieses System
mufs so beschaffen seyn, dafs \vv\ ein Minimum wird, da-